Nadel

Haarnadel

Die lange, schmale Nadel wurde aus Knochen hergestellt. Das vordere Ende ist durch manuelle Bearbeitung, zum Beispiel schnitzen, zugespitzt. Das hintere Ende ist mit leichten bis tiefen Rillen verziert und bildet kleine Wülste und Kügelchen.

Das paarweise Vorkommen (59/46 v) solcher Nadeln in einem Grab ist für die Zeit äußerst selten.

Fotograf*in: Peter Gaul

CC0 1.0 Universell

Standort
Badisches Landesmuseum, Karlsruhe
Sammlung
Frühgeschichte
Inventarnummer
59/46 v
Maße
Länge: 24.6 cm, Durchmesser: 0.5 cm, Länge: 1.1 cm
Material/Technik
Bein

Ereignis
Herstellung
(wann)
Jüngere römische Kaiserzeit (166-375)
Ereignis
Fund
(wo)
Gerlachsheim, Grab 4

Rechteinformation
Badisches Landesmuseum
Letzte Aktualisierung
12.07.2024, 10:56 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Nadel

Entstanden

  • Jüngere römische Kaiserzeit (166-375)

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