Zeichnung

Schink [Johann Friedrich Schink]

weitere Objektbezeichnung: Aquarellierte Bleistiftzeichnung - Gäste des Musenhofs Löbichau als Fabelwesen/Mischwesen mit Porträtkopf dargestellt
Aquarellierte Bleistiftzeichnung von Ernst Welker. Porträt Johann Friedrich Schink (1755-1835), Dichter, Gesellschafter der Herzogin von Kurland und später Bibliothekar der Herzogin Wilhelmine von Sagan. In Löbichau 1819 zum "Frauenlob II" erhoben. Schink ist als Brunnen mit Porträtkopf dargestellt. Neben dem Titel "Schink" und einem Vers unter dem Bild, ist der linke Rand der Zeichnung mit einem großen und einem kleinen "B" versehen. - nachträglich mit einem Kreuz hinter Titel/Namen versehen

Urheber*in: Welker, Ernst / Rechtewahrnehmung: Museum Burg Posterstein

Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International

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Alternativer Titel
[Bildunterschrift] Der Brunnen frisches Wasser giebt/ Der Baer den süssen Honig liebt.
Standort
Museum Burg Posterstein
Sammlung
Sammlung Kurland
Inventarnummer
V267K-We
Maße
Gesamt: Höhe: 18,6 cm; Breite: 12,4 cm
Material/Technik
Papier; Aquarell; Bleistift

Klassifikation
Zeichnung/Grafik (Sachgruppe)
Bezug (was)
Ikonographie: Porträt
Ikonographie: Karikatur
Ikonographie: historische Person
Bezug (wer)
Schink, Johann Friedrich

Ereignis
Herstellung
(wer)
(wo)
Löbichau (Musenhof der Herzogin von Kurland)
(wann)
1819-1820

Geliefert über
Rechteinformation
Museum Burg Posterstein
Letzte Aktualisierung
09.04.2025, 07:32 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Zeichnung

Beteiligte

Entstanden

  • 1819-1820

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