Möbel

Kommode

Die Kommode als typisches Möbel des 18. Jhs. stammt, wie schon der Name (frz. commode = bequem) sagt, aus Frankreich. Typus und Verwendungszweck dieses Möbels sind letztlich von der Truhe abgeleitet. Seit etwa 1720 werden Kommoden auch in Deutschland hergestellt. Charakterisch für die Entstehungszeit dieser Kommode sind der geschweifte Körper und die Verzierung mit Rocaillen, dem Ornament der Rokoko-Zeit. Das Möbel ist entweder in Frankreich selbst oder unter bestimmendem französischen Einfluß in Deutschland entstanden.
Wolfgang Schepers, aus: Führer durch die Sammlung 1, Kunstmuseum Düsseldorf, Hrsg. Kunstmuseum Düsseldorf, 1985, S. 114, Nr. 203

Rechtewahrnehmung: Kunstpalast; Kunstpalast - LVR-ZMB - Stefan Arendt/ARTOTHEK

Urheberrechtsschutz

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Standort
Kunstpalast, Düsseldorf, Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen, Deutschland, Europe
Inventarnummer
mkp.P 1934-34
Maße
(H x B x T): 83 x 120 x 60 cm
Material/Technik
Nussbaum, Palisander, feuervergoldete Bronzebeschläge

Klassifikation
Möbel (Sachgruppe)

Ereignis
Herstellung
(wo)
France
(wann)
ca. 1740

Geliefert über
Letzte Aktualisierung
05.03.2025, 16:20 MEZ

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Objekttyp

  • Möbel

Entstanden

  • ca. 1740

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