Serie
Verfolgte und verurteilte Personen in der faschistischen Diktatur in Deutschland
Die Erfassungsbögen, angefertigt in den sechziger Jahren, sind handschriftlich ausgefüllt, nicht alphabetisch nach Namen abgelegt. Erfasst wurden aus Nazijustiz-Akten (NJ-Akten), VVN-Akten und andere Quellen: der Name des Angeklagten, das Datum der Verhaftung und der Tag der Verurteilung, die Parteizugehörigkeit, Angaben über die Partei- und Widerstandsorganisation, die Art der illegalen Arbeit und der Grund der Verhaftung. Alle Erfassungsbögen verweisen auf Quellen bzw. Signaturen aus den sechziger Jahren, die der heutige Leser auf ihre Aktualität prüfen muss. Der Aktenbestand Nazijustiz (NJ) wird in der Abteilung Reich im Bundesarchiv verwaltet.
- Context
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Sozialistische Einheitspartei Deutschlands >> Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED >> Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED von 1949 bis 1989 >> Zentrales Parteiarchiv (ZPA) >> Geschäftsbereich: Zentrale Erfassungsstelle im Zentralen Parteiarchiv
- Holding
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BArch DY 30 Sozialistische Einheitspartei Deutschlands
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30.01.2024, 2:12 PM CET
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