- Former reference number
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Zugangsnummer: 734/61
- Reference number
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Autographensammlung Münchner Stadtbibliothek / Monacensia, L 3289
- Extent
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Umfang: 1 Bl. Hs.
- Further information
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Objekteigenschaften: Handschrift
- Context
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Autographensammlung Münchner Stadtbibliothek / Monacensia
- Holding
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Autographensammlung Münchner Stadtbibliothek / Monacensia
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22.04.2025, 1:54 PM CEST
Data provider
Münchner Stadtbibliothek / Monacensia im Hildebrandhaus - Literaturarchiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
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15) Der Deutschmeister Dietrich von Cleen antwortet, dass er schwer einen Rat geben kann. Wenn aber Oettingen wirklich von den Bauern eingenommen wurde und ihm zugemutet wird, zu ihnen zu halten, so soll sich der Komtur Rottenstein lieber nach Kapfenburg begeben, Sachen von Wert auf die Seite tun und seinen Leuten angeben, dass er wegen Geschäften unterwegs wäre, 9. April 1525

23) Johann Königsbach und Ulrich Winzelhäuser berichten aus Esslingen, dass ihnen unterwegs von Stuttgart nach Esslingen Friedrich Trott begegnet sei. Dieser war beauftragt, sich in Stuttgart wegen der Weinsberger Mordgeschichte zu erkundigen. Trott sei mit ihnen wieder nach Esslingen zurückgeritten. Hier hätten sie nun erfahren, dass Jörg Truchsess am Freitag vor Ostern bei Wurzach gegen 7.000 Bauern erlegt hätte, 17. April 1525

17) Mathes Müller von Stuttgart entschuldigt sich in einem Schreiben und dass er kein Anhänger der Aufrührigen wäre. Müller hatte unterwegs auf seinem Ritt zu den Bundesräte nach Ulm für die Gemeinde Nellingen einen Schrift an die Bauern aufgesetzt, dass sie das Gotteshaus und den Hof samt dem Dorf verschonen wollten. Den Abt hätte er als einen Anhänger der Bauern angegeben. Er hätte diese Schrift nur aus guter Absicht aufgesetzt, 20. Mai (Samstag nach Cantate), 1525
![St. Moritz den 10.8.1907. "Lieber Herr Geheimrath Nicolai. Wir haben unsere Abreise von [sic!] auf Freitag den 16ten August verschoben, weil der 15 ein katholischer Feiertag Mariae Himmelfahrt ist. Wir reisen dann ohne Aufenthalt unterwegs nach Schloß Mainau, wo wir am Abend eintreffen können. Dort verbleiben wir wohl den ganzen September bis zur Übersiedelung nach Schloß Baden. Von Herzen wünsche ich Ihnen einen wahren Erholungsaufenthalt zu Schloß Eberstein. Wegen der Nachsendungen hierher werde ich die Abreisezeit noch telegraphieren. Ihr dankbar ergebener Friedrich"](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)