Arbeitspapier

Optionen der Weiterentwicklung des Risikostrukturausgleichs in der GKV

Idee und Ziele des Risikostrukturausgleichs - Der Risikostrukturausgleich (im folgenden: RSA) in der Gesetzlichen Krankenversicherung wurde mit dem Gesundheits-Strukturgesetz von 1993 eingeführt und trat am 1.1.1994 in Kraft. Mit dem selben Gesetz wurden auch die Wahl- und Wechselmöglichkeiten der Versicherungsmitglieder erheblich erweitert und somit der Wettbewerb zwischen den Krankenkassen verschärft. In der Debatte um die Notwendigkeit eines RSA wurden und werden verschiedene Ziele angeführt, die teilweise, aber nicht ausschließlich mit dem Kassenwettbewerb in Beziehung stehen.

Language
Deutsch

Bibliographic citation
Series: DIW Discussion Papers ; No. 236

Classification
Wirtschaft
Health: Government Policy; Regulation; Public Health
Analysis of Health Care Markets
Subject
Gesetzliche Krankenversicherung
Versicherungstechnisches Risiko
Risikostrukturausgleich
Gesundheitsfinanzierung
Gesundheitsökonomik
Deutschland

Event
Geistige Schöpfung
(who)
Kifmann, Mathias
Breyer, Friedrich
Event
Veröffentlichung
(who)
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)
(where)
Berlin
(when)
2001

Handle
Last update
10.03.2025, 11:43 AM CET

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  • Arbeitspapier

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  • Kifmann, Mathias
  • Breyer, Friedrich
  • Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)

Time of origin

  • 2001

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