Urkunde
Wenemar Vorstenberch verkauft an Wilhelm von Hemerde, Propst von Scheda, 3 rheinische Gulden jährlicher Rente aus dem Gut geheißen Jacobsgut in Kirchhemerde.
- Reference number
-
D 116u, 66
- Context
-
Kloster Scheda - Urkunden
- Holding
-
D 116u Kloster Scheda - Urkunden
- Date of creation
-
1439 Mai 14
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
05.11.4025, 2:13 AM CET
Data provider
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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1439 Mai 14
Other Objects (12)
Wilhelm van Hemerde, Propst von Scheda, bezeugt, daß Arnold Calve in der Kirche zu Hemerde einen Altar gebaut und dotiert hat und trifft die nötigen Anordnungen.
Wilhelm van Hemerde, Propst von Scheda, belehnt als rechter Lehnsherr den Heinrich Sprenge mit dem Hof zu Stentorpe.
Papst Julius II. inkorporiert dem Kloster Scheda die Pfarrkirchen zu Hemerde und Mengede.
Herynck van Megdrike versetzt gegen 800 rheinische Gulden seinen Hof zu Meydrike, den Waterhof (Kirchspiel Welver) an Wilhelm von Hemerde, Propst von Scheda.
Johann van Drenhusen, genannt van Hemerde, erklärt an die Güter, die sein Bruder Wilhelm, Propst von Scheda, gekauft hat keine Ansprüche zu haben.
Lehnbrief des Hartleff van Neyhem über das Westergud ges. (?) der Dolen(?) in Hemerde für die Herrn von Scheda.
Engelbert Korf von Holtem verkauft dem Engelbert Korf von Hemerde sein Gut zu Sedinchusen mit Wahrung der Abgaben die davon an das Kloster Scheda und die Kirche zu Hemerde zu entrichten sind.
Hermann Frezeken van Neyhem verkauft 2 Goldgulden jährlicher Rente aus Middendorps Gut in Kirchhemerde dem Kloster Scheda, resp. dem Propst Wilhelm von Hemerde und leistet dafür Bürgschaft.
Heneke Schoppynck verkauft dem Brune Kalve Pastor in Hemerde seine Speicher (Spyker) auf dem Kirchhof zu Hemerde.
Wenemar Vorstenbergh verkauft an Wilhelm von Hemmerde, Propst von Scheda, 2 Goldgulden jährlicher Rente aus seinem Teil des Salzwerkes zur Hoppene.
Rotger Budberch versetzt gegen 28 Gulden jährlicher Rente, welche er dem Kloster Scheda zu zahlen schuldig war (?), das Westergud to Hemerde geheyten de Dollenkamp.
Hartleff van Neyhem gibt als Lehnsherr des Gutes seine Zustimmung zu der Versetzung des Westerguds to Hemerde, geheten de Dolenkampe, an das Kloster Scheda.
Wilhelm van Hemerde, Propst von Scheda, bezeugt, daß Arnold Calve in der Kirche zu Hemerde einen Altar gebaut und dotiert hat und trifft die nötigen Anordnungen.
Wilhelm van Hemerde, Propst von Scheda, belehnt als rechter Lehnsherr den Heinrich Sprenge mit dem Hof zu Stentorpe.
Papst Julius II. inkorporiert dem Kloster Scheda die Pfarrkirchen zu Hemerde und Mengede.
Herynck van Megdrike versetzt gegen 800 rheinische Gulden seinen Hof zu Meydrike, den Waterhof (Kirchspiel Welver) an Wilhelm von Hemerde, Propst von Scheda.
Johann van Drenhusen, genannt van Hemerde, erklärt an die Güter, die sein Bruder Wilhelm, Propst von Scheda, gekauft hat keine Ansprüche zu haben.
Lehnbrief des Hartleff van Neyhem über das Westergud ges. (?) der Dolen(?) in Hemerde für die Herrn von Scheda.
Engelbert Korf von Holtem verkauft dem Engelbert Korf von Hemerde sein Gut zu Sedinchusen mit Wahrung der Abgaben die davon an das Kloster Scheda und die Kirche zu Hemerde zu entrichten sind.
Hermann Frezeken van Neyhem verkauft 2 Goldgulden jährlicher Rente aus Middendorps Gut in Kirchhemerde dem Kloster Scheda, resp. dem Propst Wilhelm von Hemerde und leistet dafür Bürgschaft.
Heneke Schoppynck verkauft dem Brune Kalve Pastor in Hemerde seine Speicher (Spyker) auf dem Kirchhof zu Hemerde.
Wenemar Vorstenbergh verkauft an Wilhelm von Hemmerde, Propst von Scheda, 2 Goldgulden jährlicher Rente aus seinem Teil des Salzwerkes zur Hoppene.
Rotger Budberch versetzt gegen 28 Gulden jährlicher Rente, welche er dem Kloster Scheda zu zahlen schuldig war (?), das Westergud to Hemerde geheyten de Dollenkamp.
Hartleff van Neyhem gibt als Lehnsherr des Gutes seine Zustimmung zu der Versetzung des Westerguds to Hemerde, geheten de Dolenkampe, an das Kloster Scheda.
Wilhelm van Hemerde, Propst von Scheda, bezeugt, daß Arnold Calve in der Kirche zu Hemerde einen Altar gebaut und dotiert hat und trifft die nötigen Anordnungen.
Wilhelm van Hemerde, Propst von Scheda, belehnt als rechter Lehnsherr den Heinrich Sprenge mit dem Hof zu Stentorpe.
Papst Julius II. inkorporiert dem Kloster Scheda die Pfarrkirchen zu Hemerde und Mengede.
Herynck van Megdrike versetzt gegen 800 rheinische Gulden seinen Hof zu Meydrike, den Waterhof (Kirchspiel Welver) an Wilhelm von Hemerde, Propst von Scheda.
Johann van Drenhusen, genannt van Hemerde, erklärt an die Güter, die sein Bruder Wilhelm, Propst von Scheda, gekauft hat keine Ansprüche zu haben.
Lehnbrief des Hartleff van Neyhem über das Westergud ges. (?) der Dolen(?) in Hemerde für die Herrn von Scheda.
Engelbert Korf von Holtem verkauft dem Engelbert Korf von Hemerde sein Gut zu Sedinchusen mit Wahrung der Abgaben die davon an das Kloster Scheda und die Kirche zu Hemerde zu entrichten sind.
Hermann Frezeken van Neyhem verkauft 2 Goldgulden jährlicher Rente aus Middendorps Gut in Kirchhemerde dem Kloster Scheda, resp. dem Propst Wilhelm von Hemerde und leistet dafür Bürgschaft.
Heneke Schoppynck verkauft dem Brune Kalve Pastor in Hemerde seine Speicher (Spyker) auf dem Kirchhof zu Hemerde.
Wenemar Vorstenbergh verkauft an Wilhelm von Hemmerde, Propst von Scheda, 2 Goldgulden jährlicher Rente aus seinem Teil des Salzwerkes zur Hoppene.
Rotger Budberch versetzt gegen 28 Gulden jährlicher Rente, welche er dem Kloster Scheda zu zahlen schuldig war (?), das Westergud to Hemerde geheyten de Dollenkamp.