Urkunde
Johann van Drenhusen, genannt van Hemerde, erklärt an die Güter, die sein Bruder Wilhelm, Propst von Scheda, gekauft hat keine Ansprüche zu haben.
- Reference number
-
D 116u, 48 - a
- Context
-
Kloster Scheda - Urkunden
- Holding
-
D 116u Kloster Scheda - Urkunden
- Date of creation
-
1421 Januar 1
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
05.11.2025, 4:29 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1421 Januar 1
Other Objects (12)
Wilhelm van Hemerde, Propst von Scheda, bezeugt, daß Arnold Calve in der Kirche zu Hemerde einen Altar gebaut und dotiert hat und trifft die nötigen Anordnungen.
Lehnbrief des Hartleff van Neyhem über das Westergud ges. (?) der Dolen(?) in Hemerde für die Herrn von Scheda.
Wilhelm van Hemerde, Propst von Scheda, belehnt als rechter Lehnsherr den Heinrich Sprenge mit dem Hof zu Stentorpe.
Papst Julius II. inkorporiert dem Kloster Scheda die Pfarrkirchen zu Hemerde und Mengede.
Herynck van Megdrike versetzt gegen 800 rheinische Gulden seinen Hof zu Meydrike, den Waterhof (Kirchspiel Welver) an Wilhelm von Hemerde, Propst von Scheda.
Hartleff van Neyhem gibt als Lehnsherr des Gutes seine Zustimmung zu der Versetzung des Westerguds to Hemerde, geheten de Dolenkampe, an das Kloster Scheda.
Johan van dem Broike und Frau Greite verkaufen das von [Ste]phan von Hemerde ererbte Gut zu Hemerde an Engelbert van dem Westhove. Zeugen: Wilhelm von Hemerde, Probst zu Schede, Rotger Crevet, Engelbert van dem Westhove der Alde, Herman von Letmete geh. Kulinch. Abschrift (auf Papier) des 15 Jdts.
Hermann Frezeken van Neyhem verkauft 2 Goldgulden jährlicher Rente aus Middendorps Gut in Kirchhemerde dem Kloster Scheda, resp. dem Propst Wilhelm von Hemerde und leistet dafür Bürgschaft.
Gossen van Velmede verkauft 4 rheinische Goldgulden jährlicher Rente aus dem Wolenhofe bei Hemerde an das Kloster Scheda. Er, sein Bruder Johann und Diderink von der Recke leisten Bürgschaft.
Engelbert Korf von Holtem verkauft dem Engelbert Korf von Hemerde sein Gut zu Sedinchusen mit Wahrung der Abgaben die davon an das Kloster Scheda und die Kirche zu Hemerde zu entrichten sind.
Randolf van Boynen verkauft Eigenbehörige zu Kirchhemmerde an Propst Willem van Hemmerde zu Scheda.
Heneke Schoppynck verkauft dem Brune Kalve Pastor in Hemerde seine Speicher (Spyker) auf dem Kirchhof zu Hemerde.
Wilhelm van Hemerde, Propst von Scheda, bezeugt, daß Arnold Calve in der Kirche zu Hemerde einen Altar gebaut und dotiert hat und trifft die nötigen Anordnungen.
Lehnbrief des Hartleff van Neyhem über das Westergud ges. (?) der Dolen(?) in Hemerde für die Herrn von Scheda.
Wilhelm van Hemerde, Propst von Scheda, belehnt als rechter Lehnsherr den Heinrich Sprenge mit dem Hof zu Stentorpe.
Papst Julius II. inkorporiert dem Kloster Scheda die Pfarrkirchen zu Hemerde und Mengede.
Herynck van Megdrike versetzt gegen 800 rheinische Gulden seinen Hof zu Meydrike, den Waterhof (Kirchspiel Welver) an Wilhelm von Hemerde, Propst von Scheda.
Hartleff van Neyhem gibt als Lehnsherr des Gutes seine Zustimmung zu der Versetzung des Westerguds to Hemerde, geheten de Dolenkampe, an das Kloster Scheda.
Johan van dem Broike und Frau Greite verkaufen das von [Ste]phan von Hemerde ererbte Gut zu Hemerde an Engelbert van dem Westhove. Zeugen: Wilhelm von Hemerde, Probst zu Schede, Rotger Crevet, Engelbert van dem Westhove der Alde, Herman von Letmete geh. Kulinch. Abschrift (auf Papier) des 15 Jdts.
Hermann Frezeken van Neyhem verkauft 2 Goldgulden jährlicher Rente aus Middendorps Gut in Kirchhemerde dem Kloster Scheda, resp. dem Propst Wilhelm von Hemerde und leistet dafür Bürgschaft.
Gossen van Velmede verkauft 4 rheinische Goldgulden jährlicher Rente aus dem Wolenhofe bei Hemerde an das Kloster Scheda. Er, sein Bruder Johann und Diderink von der Recke leisten Bürgschaft.
Engelbert Korf von Holtem verkauft dem Engelbert Korf von Hemerde sein Gut zu Sedinchusen mit Wahrung der Abgaben die davon an das Kloster Scheda und die Kirche zu Hemerde zu entrichten sind.
Randolf van Boynen verkauft Eigenbehörige zu Kirchhemmerde an Propst Willem van Hemmerde zu Scheda.
Heneke Schoppynck verkauft dem Brune Kalve Pastor in Hemerde seine Speicher (Spyker) auf dem Kirchhof zu Hemerde.
Wilhelm van Hemerde, Propst von Scheda, bezeugt, daß Arnold Calve in der Kirche zu Hemerde einen Altar gebaut und dotiert hat und trifft die nötigen Anordnungen.
Lehnbrief des Hartleff van Neyhem über das Westergud ges. (?) der Dolen(?) in Hemerde für die Herrn von Scheda.
Wilhelm van Hemerde, Propst von Scheda, belehnt als rechter Lehnsherr den Heinrich Sprenge mit dem Hof zu Stentorpe.
Papst Julius II. inkorporiert dem Kloster Scheda die Pfarrkirchen zu Hemerde und Mengede.
Herynck van Megdrike versetzt gegen 800 rheinische Gulden seinen Hof zu Meydrike, den Waterhof (Kirchspiel Welver) an Wilhelm von Hemerde, Propst von Scheda.
Hartleff van Neyhem gibt als Lehnsherr des Gutes seine Zustimmung zu der Versetzung des Westerguds to Hemerde, geheten de Dolenkampe, an das Kloster Scheda.
Johan van dem Broike und Frau Greite verkaufen das von [Ste]phan von Hemerde ererbte Gut zu Hemerde an Engelbert van dem Westhove. Zeugen: Wilhelm von Hemerde, Probst zu Schede, Rotger Crevet, Engelbert van dem Westhove der Alde, Herman von Letmete geh. Kulinch. Abschrift (auf Papier) des 15 Jdts.
Hermann Frezeken van Neyhem verkauft 2 Goldgulden jährlicher Rente aus Middendorps Gut in Kirchhemerde dem Kloster Scheda, resp. dem Propst Wilhelm von Hemerde und leistet dafür Bürgschaft.
Gossen van Velmede verkauft 4 rheinische Goldgulden jährlicher Rente aus dem Wolenhofe bei Hemerde an das Kloster Scheda. Er, sein Bruder Johann und Diderink von der Recke leisten Bürgschaft.
Engelbert Korf von Holtem verkauft dem Engelbert Korf von Hemerde sein Gut zu Sedinchusen mit Wahrung der Abgaben die davon an das Kloster Scheda und die Kirche zu Hemerde zu entrichten sind.
Randolf van Boynen verkauft Eigenbehörige zu Kirchhemmerde an Propst Willem van Hemmerde zu Scheda.