Urkunde
Gossen van Velmede verkauft 4 rheinische Goldgulden jährlicher Rente aus dem Wolenhofe bei Hemerde an das Kloster Scheda. Er, sein Bruder Johann und Diderink von der Recke leisten Bürgschaft.
- Reference number
-
D 116u, 50
- Context
-
Kloster Scheda - Urkunden
- Holding
-
D 116u Kloster Scheda - Urkunden
- Date of creation
-
1423 September 22
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
05.11.2025, 4:14 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1423 September 22
Other Objects (12)
Papst Julius II. inkorporiert dem Kloster Scheda die Pfarrkirchen zu Hemerde und Mengede.
Wilhelm van Hemerde, Propst von Scheda, bezeugt, daß Arnold Calve in der Kirche zu Hemerde einen Altar gebaut und dotiert hat und trifft die nötigen Anordnungen.
Lehnbrief des Hartleff van Neyhem über das Westergud ges. (?) der Dolen(?) in Hemerde für die Herrn von Scheda.
Wilhelm van Hemerde, Propst von Scheda, belehnt als rechter Lehnsherr den Heinrich Sprenge mit dem Hof zu Stentorpe.
Engelbert Korf von Holtem verkauft dem Engelbert Korf von Hemerde sein Gut zu Sedinchusen mit Wahrung der Abgaben die davon an das Kloster Scheda und die Kirche zu Hemerde zu entrichten sind.
Heneke Schoppynck verkauft dem Brune Kalve Pastor in Hemerde seine Speicher (Spyker) auf dem Kirchhof zu Hemerde.
Gossen contra/gegen Gossen
Velmede
Wenemar Vorstenberch verkauft an Wilhelm von Hemerde, Propst von Scheda, 3 rheinische Gulden jährlicher Rente aus dem Gut geheißen Jacobsgut in Kirchhemerde.
Gosse
Gossen
Herynck van Megdrike versetzt gegen 800 rheinische Gulden seinen Hof zu Meydrike, den Waterhof (Kirchspiel Welver) an Wilhelm von Hemerde, Propst von Scheda.
Papst Julius II. inkorporiert dem Kloster Scheda die Pfarrkirchen zu Hemerde und Mengede.
Wilhelm van Hemerde, Propst von Scheda, bezeugt, daß Arnold Calve in der Kirche zu Hemerde einen Altar gebaut und dotiert hat und trifft die nötigen Anordnungen.
Lehnbrief des Hartleff van Neyhem über das Westergud ges. (?) der Dolen(?) in Hemerde für die Herrn von Scheda.
Wilhelm van Hemerde, Propst von Scheda, belehnt als rechter Lehnsherr den Heinrich Sprenge mit dem Hof zu Stentorpe.
Engelbert Korf von Holtem verkauft dem Engelbert Korf von Hemerde sein Gut zu Sedinchusen mit Wahrung der Abgaben die davon an das Kloster Scheda und die Kirche zu Hemerde zu entrichten sind.
Heneke Schoppynck verkauft dem Brune Kalve Pastor in Hemerde seine Speicher (Spyker) auf dem Kirchhof zu Hemerde.
Gossen contra/gegen Gossen
Velmede
Wenemar Vorstenberch verkauft an Wilhelm von Hemerde, Propst von Scheda, 3 rheinische Gulden jährlicher Rente aus dem Gut geheißen Jacobsgut in Kirchhemerde.
Gosse
Gossen
Herynck van Megdrike versetzt gegen 800 rheinische Gulden seinen Hof zu Meydrike, den Waterhof (Kirchspiel Welver) an Wilhelm von Hemerde, Propst von Scheda.
Papst Julius II. inkorporiert dem Kloster Scheda die Pfarrkirchen zu Hemerde und Mengede.
Wilhelm van Hemerde, Propst von Scheda, bezeugt, daß Arnold Calve in der Kirche zu Hemerde einen Altar gebaut und dotiert hat und trifft die nötigen Anordnungen.
Lehnbrief des Hartleff van Neyhem über das Westergud ges. (?) der Dolen(?) in Hemerde für die Herrn von Scheda.
Wilhelm van Hemerde, Propst von Scheda, belehnt als rechter Lehnsherr den Heinrich Sprenge mit dem Hof zu Stentorpe.
Engelbert Korf von Holtem verkauft dem Engelbert Korf von Hemerde sein Gut zu Sedinchusen mit Wahrung der Abgaben die davon an das Kloster Scheda und die Kirche zu Hemerde zu entrichten sind.
Heneke Schoppynck verkauft dem Brune Kalve Pastor in Hemerde seine Speicher (Spyker) auf dem Kirchhof zu Hemerde.
Gossen contra/gegen Gossen
Velmede
Wenemar Vorstenberch verkauft an Wilhelm von Hemerde, Propst von Scheda, 3 rheinische Gulden jährlicher Rente aus dem Gut geheißen Jacobsgut in Kirchhemerde.
Gosse
Gossen