China - Japan - Südkorea: Ménage à trois mit Hindernissen
Abstract: China, Japan und Südkorea sind die größten Volkswirtschaften in Ostasien und als solche entscheidend für Prosperität und Sicherheit der Region. Ihr Verhältnis untereinander ist jedoch zunehmend von Spannungen geprägt. Bislang fehlt es an einer regionalen Organisation oder Institution, die hier eine stabilisierende Rolle spielen könnte. In der vorliegenden Studie geht es um eine bisher wenig beachtete Konstellation, nämlich die Zusammenarbeit zwischen den drei Staaten, die sich Ende der 1990er Jahre herausbildete und seither als eigenständiges Format etabliert hat. Die zentrale Fragestellung der Studie lautet: Kann diese trilaterale Kooperation ein neues Muster der Interaktion in Nordostasien begründen, oder werden in diesem Prozess nur die existierenden -überwiegend negativen- Trends bestätigt und reproduziert? Dabei hat die Untersuchung zwei Schwerpunkte. Zum einen analysiert sie die Entwicklungen in den drei bilateralen Beziehungen, zum anderen bietet sie einen systematischen Übe
- Weitere Titel
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China - Japan - South Korea: a tense ménage à trois
- Standort
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Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
- Umfang
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Online-Ressource, 35 S.
- Sprache
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Deutsch
- Anmerkungen
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Veröffentlichungsversion
begutachtet
- Erschienen in
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SWP-Studie ; Bd. 4/2017
- Klassifikation
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Politik
Wirtschaft
Handel, Kommunikation, Verkehr
- Schlagwort
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Japan
China
Südkorea
Nordkorea
Berlin
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wo)
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Berlin
- (wann)
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2017
- Urheber
- Beteiligte Personen und Organisationen
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Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit
- URN
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urn:nbn:de:0168-ssoar-51013-5
- Rechteinformation
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Open Access unbekannt; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
- Letzte Aktualisierung
-
25.03.2025, 13:52 MEZ
Datenpartner
Deutsche Nationalbibliothek. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Beteiligte
- Sakaki, Alexandra
- Wacker, Gudrun
- Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit
Entstanden
- 2017