Schreibmaschine
Olympia SGE 10
Die Olympia Werke AG in Wilhelmshaven entstand aus den nach dem Krieg größtenteils in den Westen verlegten Überresten der Vorkriegsproduktion von Schreibmaschinen der zur AEG gehörenden Olympia Büromaschinen-Werke. Während auch im ehemaligen Erfurter Werk weiter Büromaschinen produziert wurden, gewann das westdeutsche Unternehmen 1949 einen Rechtsstreit um den Markennamen und durfte nun weiterhin Schreibmaschinen unter dem Traditionsnamen „Olympia“ verkaufen. Ab 1959 wurde mit der Fertigung von elektrischen Büro-Schreibmaschinen begonnen, die unter dem Namen „SGE“ (SG für „Schreibmaschine groß“ und E für „elektrisch“) produziert wurden.
- Standort
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Heinz Nixdorf MuseumsForum, Paderborn
- Sammlung
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Schreibmaschinen
- Inventarnummer
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E-1994-1105
- Maße
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HxBxT: 23 x 51 x 48 cm, Gewicht: 24,45 kg
- Material/Technik
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Metall, Kunststoff
- Verwandtes Objekt und Literatur
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Dingwerth, Leonhard, 2008: Die Geschichte der deutschen Schreibmaschinenfabriken : Band 1 ; Große und mittlere Hersteller, Delbrück
- Bezug (was)
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Schreiben
Schreibmaschine
Elektrische Schreibmaschine
- Ereignis
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Herstellung
- (wer)
- (wo)
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Rüstringen (Wilhelmshaven)
- (wann)
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Nach 1959
- Rechteinformation
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Heinz Nixdorf MuseumsForum
- Letzte Aktualisierung
- 21.03.2023, 14:44 MEZ
Datenpartner
HNF Heinz Nixdorf MuseumsForum GmbH. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Schreibmaschine
Beteiligte
Entstanden
- Nach 1959