Abzug (Fotografie)

Frau mit Milchkannen

Frau mit zwei Milchkannen in der linken Hand. Sie trägt kurze Haare und ein gepunktetes Kleid.
Kontext: Durch die geringe Haltbarkeitsdauer von Milch und Eiern, war es bis in die 1950er Jahre üblich, diese nicht zu lagern, sondern regelmäßig direkt vom Wagen aus in loser Form vor Ort zu verkaufen. Dabei wurde die Milch mit einem Hohlmaß aus den Milchkannen in die Kannen der Kundinnen und Kunden umgefüllt. Der Milchverkauf in Glasflaschen begann im späten 19. Jahrhundert und wurde bis in die 1980er Jahre fortgeführt. Dies stellte einen wichtigen Schritt im hygienischen Vertrieb dar. Neben dem Direktverkauf gab es in den Städten spezielle Milchgeschäfte. Mastershausen, 1965

Urheber*in: unbekannt / Fotograf*in: Unbekannt / Rechtewahrnehmung: Landschaftsverband Rheinland

Urheberrechtsschutz

Standort
LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte
Inventarnummer
s20150402-004
Sprache
Deutsch
Würdigung
DFG-Projekt "Digitales Portal Alltagskulturen im Rheinland - Wandel im ländlichen Raum 1900-2000"

Verwandtes Objekt und Literatur
gehört zu Sammlung: Milchverarbeitung und Milchwirtschaft

Klassifikation
Foto (Quellentyp)
Bezug (was)
Schlagwort: Frau (Zusatz)
Schlagwort: Milchkanne (Zusatz)
Schlagwort: Straße (Zusatz)
Schlagwort: Dorf (Zusatz)

Ereignis
Herstellung
(wer)
unbekannt (Fotograf/in)
(wo)
Mastershausen
(wann)
1964-11-30

Geliefert über
Rechteinformation
LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte
Letzte Aktualisierung
22.04.2025, 09:04 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Abzug (Fotografie)

Beteiligte

  • unbekannt (Fotograf/in)

Entstanden

  • 1964-11-30

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