Das Subjekt als Theoretiker? Zur Subjektiviät Subjektiver Theorien

Abstract: Das Forschungsprogramm "Subjektive Theorien" von Scheele & Groeben (1984) wird an seinem Anspruch gemessen, bei den dafür entwickelten und verwendeten psychologischen Erhebungsverfahren handele es sich um qualitativ-interpretative Verfahren. Das Forschungsprogramm wird darauf hin beurteilt, welche Perspektiven es für das Ziel, die Sicht des Subjektes zu erforschen, bieten kann, aber auch welchen Verkürzungen seines Gegenstands es dabei erliegt. Hierzu werden einige Positionen aus der aktuellen methodischen Diskussion um qualitative Verfahren in der Soziologie aufgegriffen

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource, 125-134 S.
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion
begutachtet
In: Bergold, Jarg (Hg.), Flick, Uwe (Hg.): Ein-Sichten: Zugänge zur Sicht des Subjekts mittels qualitativer Forschung. 1987. S. 125-134. ISBN 3-922686-85-0

Erschienen in
Ein-Sichten: Zugänge zur Sicht des Subjekts mittels qualitativer Forschung ; Bd. 14
Forum für Verhaltenstherapie und psychosoziale Praxis ; Bd. 14

Klassifikation
Psychologie
Schlagwort
Subjekt
Subjektive Theorie
Forschungsprogramm

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Tübingen
(wann)
1987
Urheber
Flick, Uwe
Beteiligte Personen und Organisationen
Bergold, Jarg
Flick, Uwe
Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie e.V

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-24087
Rechteinformation
Open Access unbekannt; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
25.03.2025, 13:53 MEZ

Datenpartner

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Beteiligte

  • Flick, Uwe
  • Bergold, Jarg
  • Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie e.V

Entstanden

  • 1987

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