Urkunden
Kaufbrief, kraft dessen Otto v. Vestenberg sein Viertel an der Behausung und dem Gericht zu Schwarzenberg ("Swarzenbergk") mit allen Zugehörungen Herrn Erkinger v. Seinsheim ("Sawnsheim"), Ritter zu Stephansberg, und Wilhelm v. Abenberg d. Ä. für freieigen um 800 fl rh verkauft hat.
- Reference number
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Herrschaft Schwarzenberg, Urkunden 91
- Formal description
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Ausfertigung (Siegel zerstört) und drei Kopien.
- Language of the material
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deutsch
- Further information
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Registratursignatur/AZ: Schw. Arch. III.45.7
- Context
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Herrschaft Schwarzenberg, Urkunden >> Herrschaft Schwarzenberg, Urkunden (Rep. 321.1) >> A. Urkunden aus dem Schwarzenberger Archiv >> A.3. Erwerb der Stammgüter und der bis 1654 neu inkorporierten Güter >> A.3.1. Schloss und Amt Schwarzenberg mit Zugehörungen (Schw. Arch. Lade 45)
- Holding
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Herrschaft Schwarzenberg, Urkunden
- Indexentry person
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Vestenberg, Otto von
Schwarzenberg, Erkinger I. Freiherr zu (gest. 1437)
Abenberg, Wilhelm von
- Indexentry place
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Schwarzenberg (Gde. Scheinfeld, Lkr. Neustadt a.d. Aisch-Bad Windsheim), Schloss
- Provenance
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Schwarzenberger Archiv
- Date of creation
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1411 April 23
- Other object pages
- Last update
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23.05.2025, 11:52 AM CEST
Data provider
Staatsarchiv Nürnberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunden
Associated
- Schwarzenberger Archiv
Time of origin
- 1411 April 23
Other Objects (12)

Wilhelm von Vestenberg verkauft seinen Teil am Schloss Schwarzenberg ("Swartzenberg") mit all seinen Zugehörungen als freieigen an Erkinger von Seinsheim ("Sawnsheim") zum Stephansberg um 351 fl rh in Gold. - Siegler: der Aussteller und die Bürgen Herr Burkart von Wypfelt, Herr Hans von Vestenberg d. J., Ritter, Hans von Tunfelt, Peter von Tünfelt, Gebrüder, Wilhelm von Lysperg d. Ä., Wilhelm von Liesperg d. J.

Kaufbrief, kraft dessen die Brüder Wilhelm und Erkinger Zollner (von Hallburg) zu Sugenheim dem Ritter Erkinger v. Seinsheim ("Sawnsheim") zum Stephansberg alle ihre Güter zu Oberambach ("Ober-Sampach") und die Mühle zu Geesdorf ("Gessdorff") cum appertinentiis als castellisches Lehen verkauft haben.
