Urkunden
Herzog Ludwig von Württemberg überläßt dem Schultheißen und Postmeister zu Knittlingen Thomas Heckhelin die Postmeisterbehausung zu Knittlingen in Erbstand
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {U 130 = H 102/49 Bd. 163 Bl. 323 b ff.}
- Further information
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Siegler: Herzog Ludwig von Württemberg
Überlieferungsart: Abschrift
Anmerkungen: vgl. auch A 502 Bü 300; weitere Abschriften in H 102/49 Bd. 166 Bl. 401v; Bd. 171 Bl. 780v
- Context
-
Geistliche Lagerbücher: Kloster Maulbronn >> 2. Urkundenabschriften
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 102/49 Geistliche Lagerbücher: Kloster Maulbronn
Indexentry person
Indexentry place
Knittlingen PF
Date of creation
1590 März 20
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1590 März 20
Other Objects (12)
Thomas Heckhelin, Postmeister und Maulbronner Schultheiß zu Knittlingen reversiert über die Postmeisterswohnung zu Knittlingen, die er in Erbstand erhalten hat
Herzog Ludwig zu Württemberg bringt namens des Kloster Maulbronn einne Vergleich zustande mit dem Flecken Enzberg über die Waldungen und Waldnutzungen auf der Markung dieses Orts
Herzog Ludwig von Württemberg schlichtet namens des Klosters Maulbronn Streitigkeiten der Gemeinde Diefenbach, Zaisersweiher, Schützingen, Lienzingen und Schmie über den Viehtrieb in den Klosterwaldungen
Vertrag zwischen der Gemeinde Zaisenhausen und dem Kloster Maulbronn wegen etlicher Gehölze und Waldungen
Die Maulbronnische Pflege zu Knittlingen und Bürgermeister und Gericht Namens der Gemeinde Knittlingen vergleichen sich über die zu entrichtenden Früchte des Kleinen Zehnten
Vertrag zwischen dem Kloster Maulbronn und der Gemeinde Diefenbach wegen der Holzgerechtigkeit in des Klosters Waldungen auf Diefenbacher Markung
Herzog Christoph von Württemberg vermittelt einen Vertrag zwischen dem Kloster Maulbronn und den Gemeinden Freudenstein und Hohenklingen wegen Triebgerechtigkeit auf den Klostergüter
Gemeinde Knittlingen bezeugt, dass ihnen Abt Heinrich von Maulbronn gestattet hat, eine Schmiede an der Zwingelhofmauer, die dem Hof Knittlingen und des Klosters Maulbronn gehört, zu erbauen
Schultheiß, Bürgermeister und Gericht zu Knittlingen kaufen von Abt Jacob Schropp zu Maulbronn den Kleinen Zehnten zu Knittlingen außer Etters um 300 Gulden und verpflichten sich, dem Pfarrer dafür jährlich ein festgesetztes Quantum an Naturalien zu reichen
Jacob Schropp, Abt zu Maulbronn, verkauft an Hans Fesenbecker, Amtmann zu Zaisenhausen, die auf dem Wittumshof, den Fesenbecker als Erblehen innehat, ruhende jährliche Fruchtgült um 930 Gulden
Hans Miller genannt Reutterlin und seine Frau Katharina verkaufen mit Zustimmung ihrer Kinder Hans und Kristin an Abt Albrecht und den Konvent des Kloster Maulbronn jährlichen und ewigen Gült aus ihrer Mühle, Garten und Hofraiten
Jacob Schropp, Abt zu Maulbronn, verkauft mit Zustimmung von Herzog Ludwig von Württemberg an Hans Fesenbecker, Amtmann zu Zaisenhausen, das Wittumgut des Klosters daselbst, das er gegen einen jährlichen Urbarzins an Geld und Getreide und gegen die Verpflichtung zur Farrenhaltung für die Gemeinde innehaben soll um 500 Gulden
Thomas Heckhelin, Postmeister und Maulbronner Schultheiß zu Knittlingen reversiert über die Postmeisterswohnung zu Knittlingen, die er in Erbstand erhalten hat
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Herzog Ludwig von Württemberg schlichtet namens des Klosters Maulbronn Streitigkeiten der Gemeinde Diefenbach, Zaisersweiher, Schützingen, Lienzingen und Schmie über den Viehtrieb in den Klosterwaldungen
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Die Maulbronnische Pflege zu Knittlingen und Bürgermeister und Gericht Namens der Gemeinde Knittlingen vergleichen sich über die zu entrichtenden Früchte des Kleinen Zehnten
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Herzog Christoph von Württemberg vermittelt einen Vertrag zwischen dem Kloster Maulbronn und den Gemeinden Freudenstein und Hohenklingen wegen Triebgerechtigkeit auf den Klostergüter
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Schultheiß, Bürgermeister und Gericht zu Knittlingen kaufen von Abt Jacob Schropp zu Maulbronn den Kleinen Zehnten zu Knittlingen außer Etters um 300 Gulden und verpflichten sich, dem Pfarrer dafür jährlich ein festgesetztes Quantum an Naturalien zu reichen
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Hans Miller genannt Reutterlin und seine Frau Katharina verkaufen mit Zustimmung ihrer Kinder Hans und Kristin an Abt Albrecht und den Konvent des Kloster Maulbronn jährlichen und ewigen Gült aus ihrer Mühle, Garten und Hofraiten
Jacob Schropp, Abt zu Maulbronn, verkauft mit Zustimmung von Herzog Ludwig von Württemberg an Hans Fesenbecker, Amtmann zu Zaisenhausen, das Wittumgut des Klosters daselbst, das er gegen einen jährlichen Urbarzins an Geld und Getreide und gegen die Verpflichtung zur Farrenhaltung für die Gemeinde innehaben soll um 500 Gulden
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