Bestand

Urkunden des Michaelis-Klosters in Hildesheim (Bestand)

Geschichte des Bestandsbildners: Das Kloster St. Michael wurde 1010 nördlich der Domburg bei Hildesheim durch Bischof Bernward gegründet und mit Eigengut ausgestattet, 1022 erfolgte die vorläufige Schlussweihe. Das Benediktinerkloster bestand bis zur Säkularisierung am 18. Februar 1803.

Bestandsgeschichte: Von dem Urkundenbestand, der ursprünglich 1207 Stücke umfasste, haben sich nur 3 Urkunden als Reproduktionen erhalten, der Rest ist 1943 verbrannt.

Bestandssignatur
NLA HA, Hild. Or. 1 Hildesheim St. Michael
Umfang
3 Nummern (Reproduktionen)

Kontext
Nds. Landesarchiv, Abt. Hannover (Archivtektonik) >> Gliederung >> 1 Staatliche Bestände >> 1.9 Hochstift/Fürstentum Hildesheim >> 1.9.1 Urkunden >> 1.9.1.2 Innere Angelegenheiten >> 1.9.1.2.2 Klöster und Stifte
Verwandte Bestände und Literatur
Literatur: Hans-Georg Aschoff, Artikel Hildesheim - Benediktiner, St. Michael, in: Niedersächsisches Klosterbuch, hrsg. v. Josef Dolle, Band 2, Bielefeld 2012, S. 682-696. (Signatur der Dienstbibliothek des NLA HA: BS VII 353,2)

Bestandslaufzeit
1317-1317

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Letzte Aktualisierung
16.06.2025, 12:45 MESZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1317-1317

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