Bestand
Amt Wettin (Bestand)
Benutzbarkeit: eingeschränkt benutzbar
Findhilfsmittel: Findbuch 1935 - 40 (online recherchierbar), 4,50 lfm unverzeichnet
Registraturbildner: 1288 gelangte Wettin an die Erzbischöfe von Magdeburg. In den folgenden Jahrhunderten kam es zu zahlreichen Teilungen und Veräußerungen. Der ehemals von Ammendorfsche Anteil wurde 1592 vom Administrator Joachim Friedrich zurückgekauft und mit dem Amt Rothenburg vereinigt. Der von Trothaische Anteil kam erst 1699 in landesherrlichen Besitz. Beide Teile wurden 1701 als Amt Wettin vereinigt, welches 1804 an Prinz Louis Ferdinand ging und mit der von diesem bereits innegehabten Aus dem Winkelschen Unterburg vereinigt. Um 1800 bestand das Amt aus den Ortschaften Görbitz, Lettewitz, halb Löbnitzmark, Möderau, Priester, Raunitz, Sylbitz, Trebitz, Wettin und Zaschwitz.
- Bestandssignatur
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Da 72 (Benutzungsort: Magdeburg)
- Umfang
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Laufmeter: 7.65
- Kontext
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Landesarchiv Sachsen-Anhalt (Archivtektonik) >> 01. Territoriale Vorgänger der preußischen Provinz Sachsen (902 - 1807/16) >> 01.01. Erzstift/Herzogtum Magdeburg >> 01.01.03. Akten >> 01.01.03.02. Lokale Verwaltungs- und Gerichtsbehörden >> 01.01.03.02.01. Ämter
- Bestandslaufzeit
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1607 - 1849
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
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14.04.2025, 08:12 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Bestand
Entstanden
- 1607 - 1849