Urkunden
Revers des Adam Sigmund von Thüngen über das ihm vom Abt des Klosters Fulda Amand [von Buseck] laut dessen im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag verliehene Sechstel am Dorf Wüstensachsen. Der Beliehene hat dieses Sechstel von den Gebrüdern von Mansbach gekauft. Bei seinem nachkommenlosen Tod kann das Lehen unter bestimmten Bedingungen an seinen Bruder bzw. dessen männliche Nachkommen vererbt werden.
- Reference number
-
Staatsarchiv Würzburg, Hochstift Fulda Urkunden 507
- Former reference number
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WU 214a/39
Hochstift Fulda Urkunden 1739 September 3 / I
Registratursignatur/AZ: 34.; Q 20; Lehnarchiv Tungen Num. 7 lit. z
- Material
-
Pergament
- Language of the material
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ger
- Further information
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Besiegelung/Beglaubigung: Siegler bzw. Siegel: Karl Friedrich von Bastheim als Bevollmächtiger des Adam Sigmund von Thüngen, besch.
Überlieferung: Original
Sprache: Deutsch
Literatur: Repertorium: Würzburger Lehenurkunden Bd. V, 347
Medium: A = Analoges Archivalie
Äußere Beschreibung: Beschreibstoff: Perg., Orig., dt.
- Context
-
Hochstift Fulda Urkunden >> Einzelregestierung von Urkunden
- Holding
-
Hochstift Fulda Urkunden
Indexentry person
Thüngen, Adam Sigmund von
Thüngen, Anna von
Thüngen, Philipp Christoph Dietrich von
Buseck, Amand von, Kloster Fulda, Abt
Dalberg, Adolf von, Kloster Fulda, Abt
Mansbach, Adam von
Mansbach, Heinrich Christoph von
Mansbach, Wilhelm Franz Albrecht von
Bastheim, Karl Friedrich von, Fulda bzw. Brückenau, Hofmarschall bzw. fuldischer Oberamtmann
Thüngen, Anna von
Thüngen, Philipp Christoph Dietrich von
Buseck, Amand von, Kloster Fulda, Abt
Dalberg, Adolf von, Kloster Fulda, Abt
Mansbach, Adam von
Mansbach, Heinrich Christoph von
Mansbach, Wilhelm Franz Albrecht von
Bastheim, Karl Friedrich von, Fulda bzw. Brückenau, Hofmarschall bzw. fuldischer Oberamtmann
Indexentry place
Wüstensachsen (Hessen/Gde. Ehrenberg Lkr. Fulda), Dorf
Fulda (Hessen), Kloster, Abt
Fulda (Hessen), Kloster, Hofmarschall
Brückenau (heute Bad Brückenau/Lkr. Bad Kissingen), Oberamtmann, Kloster Fulda
Fulda (Hessen), Kloster, Abt
Fulda (Hessen), Kloster, Hofmarschall
Brückenau (heute Bad Brückenau/Lkr. Bad Kissingen), Oberamtmann, Kloster Fulda
Date of creation
1739 September 3
Provenance
Hochstift Fulda Urkunden
Object type
- Urkunden
Associated
- Hochstift Fulda Urkunden
Time of origin
- 1739 September 3
Other Objects (12)
![Revers des Karl Friedrich von Bastheim über das ihm als Bevollmächtigtem der Anna von Thüngen und ihrer Töchter vom Abt des Klosters Fulda Amand [von Buseck] laut dessen im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag verliehene Sechstel am Dorf Wüstensachsen. Der verstorbene Ehemann der Anna hat dieses Sechstel von den Gebrüdern von Mansbach gekauft. Beim Tod der Anna bzw. ihrer Töchter ohne Nachkommen darf das Lehen unter bestimmten Bedingungen an ihren Schwager bzw. dessen männliche Nachkommen vererbt werden.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/680fd641-ae1c-47bd-85a4-f8f5735a6f5b/full/!306,450/0/default.jpg)
Revers des Karl Friedrich von Bastheim über das ihm als Bevollmächtigtem der Anna von Thüngen und ihrer Töchter vom Abt des Klosters Fulda Amand [von Buseck] laut dessen im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag verliehene Sechstel am Dorf Wüstensachsen. Der verstorbene Ehemann der Anna hat dieses Sechstel von den Gebrüdern von Mansbach gekauft. Beim Tod der Anna bzw. ihrer Töchter ohne Nachkommen darf das Lehen unter bestimmten Bedingungen an ihren Schwager bzw. dessen männliche Nachkommen vererbt werden.
![Revers des Adam Sigmund und des Philipp Christoph Dietrich von Thüngen über die ihnen vom Abt des Klosters Fulda Amand [von Buseck] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehenen Lehen: Zwei Drittel der Zentgerichtsbarkeit im Dorf Völkersleier sowie die Mittelmühle dort mit allen Zugehörungen.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Revers des Adam Sigmund und des Philipp Christoph Dietrich von Thüngen über die ihnen vom Abt des Klosters Fulda Amand [von Buseck] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehenen Lehen: Zwei Drittel der Zentgerichtsbarkeit im Dorf Völkersleier sowie die Mittelmühle dort mit allen Zugehörungen.
![Revers des Wilhelm von Quadt über das ihm vom Bischof von Fulda Heinrich [von Bibra] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag namens seiner Ehefrau, der Tochter des Adam Sigmund von Thüngen, verliehene Sechstel an dem Dorf Wüstensachsen. Den Dorfanteil hatte Adam Sigmund von den Gebrüdern von Mansbach gekauft. Beim Aussterben der Linie des Adam Sigmund ohne direkte Nachkommen durfte das Lehen unter bestimmten Bedingungen auf die männlichen Nachkommen von dessen Bruder Philipp Christoph Dietrich vererbt werden.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/e08677ab-3902-46d3-90e3-0d03dcc7bfef/full/!306,450/0/default.jpg)
Revers des Wilhelm von Quadt über das ihm vom Bischof von Fulda Heinrich [von Bibra] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag namens seiner Ehefrau, der Tochter des Adam Sigmund von Thüngen, verliehene Sechstel an dem Dorf Wüstensachsen. Den Dorfanteil hatte Adam Sigmund von den Gebrüdern von Mansbach gekauft. Beim Aussterben der Linie des Adam Sigmund ohne direkte Nachkommen durfte das Lehen unter bestimmten Bedingungen auf die männlichen Nachkommen von dessen Bruder Philipp Christoph Dietrich vererbt werden.
![Revers von Philipp Heinrich Josef von Rotenhan, Johann Sigmund Karl von Thüngen und Georg Friedrich Zehner über das ihnen vom Bischof von Fulda Adalbert [von Walderdorff] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag namens ihrer Ehefrau bzw. als Vormünder der Töchter des Adam Sigmund von Thüngen verliehene Sechstel an dem Dorf Wüstensachsen. Den Dorfanteil hatte Adam Sigmund von den Gebrüdern von Mansbach gekauft. Beim Aussterben der Linie des Adam Sigmund ohne direkte Nachkommen darf das Lehen unter bestimmten Bedingungen auf die männlichen Nachkommen von dessen Bruder Philipp Christoph Dietrich vererbt werden.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/2ff7a4ef-c93d-45df-aa4a-2a1fc86433c9/full/!306,450/0/default.jpg)
Revers von Philipp Heinrich Josef von Rotenhan, Johann Sigmund Karl von Thüngen und Georg Friedrich Zehner über das ihnen vom Bischof von Fulda Adalbert [von Walderdorff] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag namens ihrer Ehefrau bzw. als Vormünder der Töchter des Adam Sigmund von Thüngen verliehene Sechstel an dem Dorf Wüstensachsen. Den Dorfanteil hatte Adam Sigmund von den Gebrüdern von Mansbach gekauft. Beim Aussterben der Linie des Adam Sigmund ohne direkte Nachkommen darf das Lehen unter bestimmten Bedingungen auf die männlichen Nachkommen von dessen Bruder Philipp Christoph Dietrich vererbt werden.
![Revers des Georg Friedrich von Piesport als Lehenträger für das Rezeptorat der Universität Würzburg über das ihm vom Bischof von Fulda Adalbert [von Harstall] laut dessen im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag verliehene Sechstel des Dorfes Wüstensachsen. Der Anteil kam von der Familie von Mansbach an Adam Sigmund von Thüngen und wurde dann von Elisabeth Luise Hofer von Lobenstein an die Universität verkauft.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/75f5726b-41d9-4225-be6c-d54cfde00157/full/!306,450/0/default.jpg)
Revers des Georg Friedrich von Piesport als Lehenträger für das Rezeptorat der Universität Würzburg über das ihm vom Bischof von Fulda Adalbert [von Harstall] laut dessen im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag verliehene Sechstel des Dorfes Wüstensachsen. Der Anteil kam von der Familie von Mansbach an Adam Sigmund von Thüngen und wurde dann von Elisabeth Luise Hofer von Lobenstein an die Universität verkauft.
![Revers des Johann Sigmund Karl und des Philipp Volbert von Thüngen über die ihnen vom Bischof von Fulda Adalberg [von Harstall] für sich und als Vormünder des Karl Philipp Friedrich von Thüngen laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehenen Lehen: Zwei Drittel der Zentgerichtsbarkeit im Dorf Völkersleier sowie die Mittelmühle dort mit allen Zugehörungen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/eeb81428-9fda-4cfa-b559-1f6612538255/full/!306,450/0/default.jpg)
Revers des Johann Sigmund Karl und des Philipp Volbert von Thüngen über die ihnen vom Bischof von Fulda Adalberg [von Harstall] für sich und als Vormünder des Karl Philipp Friedrich von Thüngen laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehenen Lehen: Zwei Drittel der Zentgerichtsbarkeit im Dorf Völkersleier sowie die Mittelmühle dort mit allen Zugehörungen.
![Revers des Wilhelm Daniel von Warnsdorf als Lehenträger für das Rezeptorat der Universität Würzburg über das ihm vom Bischof von Fulda Adalbert [von Harstall] laut dessen im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag verliehene Sechstel des Dorfes Wüstensachsen. Der Anteil kam von der Familie von Mansbach an Adam Sigmund von Thüngen und wurde dann von Elisabeth Luise Hofer von Lobenstein an die Universität verkauft.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/c14bdc12-4c40-4cb1-8c54-907044bfbc72/full/!306,450/0/default.jpg)
Revers des Wilhelm Daniel von Warnsdorf als Lehenträger für das Rezeptorat der Universität Würzburg über das ihm vom Bischof von Fulda Adalbert [von Harstall] laut dessen im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag verliehene Sechstel des Dorfes Wüstensachsen. Der Anteil kam von der Familie von Mansbach an Adam Sigmund von Thüngen und wurde dann von Elisabeth Luise Hofer von Lobenstein an die Universität verkauft.
Revers des Georg Friedrich von Piesport als Lehenträger für das Rezeptorat der Universität Würzburg über das ihm von dem Bischof von Fulda Heinrich [von Bibra] laut dessen im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag verliehene Sechstel an dem Dorf Wüstensachsen. Der Anteil kam von der Familie von Mansbach an Adam Sigmund von Thüngen und wurde dann von Elisabeth Luise Hofer von Lobenstein an die Universität verkauft.
Revers des Eberhard von Thüngen über das ihm vom Abt des Klosters Fulda Philipp [Schenk von Schweinsberg] laut dessen im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag verliehene Burggut zu Brückenau, das er von seinen Geschwistern und Johann Rinecker, dem Ehemann seiner Schwester, erworben hat. Zu dem Burggut gehören zwei Häuser, eine Scheune und Feldgüter zu Brückenau.
Revers des Adam von Mansbach für sich und als Bevollmächtigter seiner Brüder über den ihnen von dem Abt des Klosters Fulda Adolf [von Dalberg] laut dessen im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag verliehenen Anteil an dem fuldischen Lehengut zu Wüstensachsen, den sie von ihrem Vater geerbt haben.
Revers des Friedrich von Thüngen über das ihm von Philipp Schenk von Schweinsberg und Melchior Küchenmeister als Statthalter des Klosters Fulda laut ihrer im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehene Burggut in Brückenau. Das Burggut hat er von Georg und Barbara Hofstetter erworben, die es ihrerseits von Ludwig Weiner gekauft haben. Nach seinem Tod darf er das Burggut an seine ehelichen Kinder vererben. Dazu gehören Feldgüter, zwei Häuser und eine Scheune in Brückenau.
![Revers des Simon und des Peter von Thüngen über das ihnen vom Abt des Klosters Fulda Balthasar [von Dernbach] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehene Burggut zu Brückenau, das sie von Philipp von Thüngen, dem Sohn ihres Bruders, geerbt haben. Zu dem Burggut gehören zwei Häuser, eine Scheune und Feldgüter in Brückenau.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/72be1127-0ba2-4404-bdeb-899b63ea45f4/full/!306,450/0/default.jpg)
Revers des Simon und des Peter von Thüngen über das ihnen vom Abt des Klosters Fulda Balthasar [von Dernbach] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehene Burggut zu Brückenau, das sie von Philipp von Thüngen, dem Sohn ihres Bruders, geerbt haben. Zu dem Burggut gehören zwei Häuser, eine Scheune und Feldgüter in Brückenau.
Revers des Karl Friedrich von Bastheim über das ihm als Bevollmächtigtem der Anna von Thüngen und ihrer Töchter vom Abt des Klosters Fulda Amand [von Buseck] laut dessen im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag verliehene Sechstel am Dorf Wüstensachsen. Der verstorbene Ehemann der Anna hat dieses Sechstel von den Gebrüdern von Mansbach gekauft. Beim Tod der Anna bzw. ihrer Töchter ohne Nachkommen darf das Lehen unter bestimmten Bedingungen an ihren Schwager bzw. dessen männliche Nachkommen vererbt werden.
Revers des Adam Sigmund und des Philipp Christoph Dietrich von Thüngen über die ihnen vom Abt des Klosters Fulda Amand [von Buseck] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehenen Lehen: Zwei Drittel der Zentgerichtsbarkeit im Dorf Völkersleier sowie die Mittelmühle dort mit allen Zugehörungen.
Revers des Wilhelm von Quadt über das ihm vom Bischof von Fulda Heinrich [von Bibra] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag namens seiner Ehefrau, der Tochter des Adam Sigmund von Thüngen, verliehene Sechstel an dem Dorf Wüstensachsen. Den Dorfanteil hatte Adam Sigmund von den Gebrüdern von Mansbach gekauft. Beim Aussterben der Linie des Adam Sigmund ohne direkte Nachkommen durfte das Lehen unter bestimmten Bedingungen auf die männlichen Nachkommen von dessen Bruder Philipp Christoph Dietrich vererbt werden.
Revers von Philipp Heinrich Josef von Rotenhan, Johann Sigmund Karl von Thüngen und Georg Friedrich Zehner über das ihnen vom Bischof von Fulda Adalbert [von Walderdorff] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag namens ihrer Ehefrau bzw. als Vormünder der Töchter des Adam Sigmund von Thüngen verliehene Sechstel an dem Dorf Wüstensachsen. Den Dorfanteil hatte Adam Sigmund von den Gebrüdern von Mansbach gekauft. Beim Aussterben der Linie des Adam Sigmund ohne direkte Nachkommen darf das Lehen unter bestimmten Bedingungen auf die männlichen Nachkommen von dessen Bruder Philipp Christoph Dietrich vererbt werden.
Revers des Georg Friedrich von Piesport als Lehenträger für das Rezeptorat der Universität Würzburg über das ihm vom Bischof von Fulda Adalbert [von Harstall] laut dessen im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag verliehene Sechstel des Dorfes Wüstensachsen. Der Anteil kam von der Familie von Mansbach an Adam Sigmund von Thüngen und wurde dann von Elisabeth Luise Hofer von Lobenstein an die Universität verkauft.
Revers des Johann Sigmund Karl und des Philipp Volbert von Thüngen über die ihnen vom Bischof von Fulda Adalberg [von Harstall] für sich und als Vormünder des Karl Philipp Friedrich von Thüngen laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehenen Lehen: Zwei Drittel der Zentgerichtsbarkeit im Dorf Völkersleier sowie die Mittelmühle dort mit allen Zugehörungen.
Revers des Wilhelm Daniel von Warnsdorf als Lehenträger für das Rezeptorat der Universität Würzburg über das ihm vom Bischof von Fulda Adalbert [von Harstall] laut dessen im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag verliehene Sechstel des Dorfes Wüstensachsen. Der Anteil kam von der Familie von Mansbach an Adam Sigmund von Thüngen und wurde dann von Elisabeth Luise Hofer von Lobenstein an die Universität verkauft.
Revers des Georg Friedrich von Piesport als Lehenträger für das Rezeptorat der Universität Würzburg über das ihm von dem Bischof von Fulda Heinrich [von Bibra] laut dessen im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag verliehene Sechstel an dem Dorf Wüstensachsen. Der Anteil kam von der Familie von Mansbach an Adam Sigmund von Thüngen und wurde dann von Elisabeth Luise Hofer von Lobenstein an die Universität verkauft.
Revers des Eberhard von Thüngen über das ihm vom Abt des Klosters Fulda Philipp [Schenk von Schweinsberg] laut dessen im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag verliehene Burggut zu Brückenau, das er von seinen Geschwistern und Johann Rinecker, dem Ehemann seiner Schwester, erworben hat. Zu dem Burggut gehören zwei Häuser, eine Scheune und Feldgüter zu Brückenau.
Revers des Adam von Mansbach für sich und als Bevollmächtigter seiner Brüder über den ihnen von dem Abt des Klosters Fulda Adolf [von Dalberg] laut dessen im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag verliehenen Anteil an dem fuldischen Lehengut zu Wüstensachsen, den sie von ihrem Vater geerbt haben.
Revers des Friedrich von Thüngen über das ihm von Philipp Schenk von Schweinsberg und Melchior Küchenmeister als Statthalter des Klosters Fulda laut ihrer im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehene Burggut in Brückenau. Das Burggut hat er von Georg und Barbara Hofstetter erworben, die es ihrerseits von Ludwig Weiner gekauft haben. Nach seinem Tod darf er das Burggut an seine ehelichen Kinder vererben. Dazu gehören Feldgüter, zwei Häuser und eine Scheune in Brückenau.
Revers des Simon und des Peter von Thüngen über das ihnen vom Abt des Klosters Fulda Balthasar [von Dernbach] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehene Burggut zu Brückenau, das sie von Philipp von Thüngen, dem Sohn ihres Bruders, geerbt haben. Zu dem Burggut gehören zwei Häuser, eine Scheune und Feldgüter in Brückenau.
Revers des Karl Friedrich von Bastheim über das ihm als Bevollmächtigtem der Anna von Thüngen und ihrer Töchter vom Abt des Klosters Fulda Amand [von Buseck] laut dessen im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag verliehene Sechstel am Dorf Wüstensachsen. Der verstorbene Ehemann der Anna hat dieses Sechstel von den Gebrüdern von Mansbach gekauft. Beim Tod der Anna bzw. ihrer Töchter ohne Nachkommen darf das Lehen unter bestimmten Bedingungen an ihren Schwager bzw. dessen männliche Nachkommen vererbt werden.
Revers des Adam Sigmund und des Philipp Christoph Dietrich von Thüngen über die ihnen vom Abt des Klosters Fulda Amand [von Buseck] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehenen Lehen: Zwei Drittel der Zentgerichtsbarkeit im Dorf Völkersleier sowie die Mittelmühle dort mit allen Zugehörungen.
Revers des Wilhelm von Quadt über das ihm vom Bischof von Fulda Heinrich [von Bibra] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag namens seiner Ehefrau, der Tochter des Adam Sigmund von Thüngen, verliehene Sechstel an dem Dorf Wüstensachsen. Den Dorfanteil hatte Adam Sigmund von den Gebrüdern von Mansbach gekauft. Beim Aussterben der Linie des Adam Sigmund ohne direkte Nachkommen durfte das Lehen unter bestimmten Bedingungen auf die männlichen Nachkommen von dessen Bruder Philipp Christoph Dietrich vererbt werden.
Revers von Philipp Heinrich Josef von Rotenhan, Johann Sigmund Karl von Thüngen und Georg Friedrich Zehner über das ihnen vom Bischof von Fulda Adalbert [von Walderdorff] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag namens ihrer Ehefrau bzw. als Vormünder der Töchter des Adam Sigmund von Thüngen verliehene Sechstel an dem Dorf Wüstensachsen. Den Dorfanteil hatte Adam Sigmund von den Gebrüdern von Mansbach gekauft. Beim Aussterben der Linie des Adam Sigmund ohne direkte Nachkommen darf das Lehen unter bestimmten Bedingungen auf die männlichen Nachkommen von dessen Bruder Philipp Christoph Dietrich vererbt werden.
Revers des Georg Friedrich von Piesport als Lehenträger für das Rezeptorat der Universität Würzburg über das ihm vom Bischof von Fulda Adalbert [von Harstall] laut dessen im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag verliehene Sechstel des Dorfes Wüstensachsen. Der Anteil kam von der Familie von Mansbach an Adam Sigmund von Thüngen und wurde dann von Elisabeth Luise Hofer von Lobenstein an die Universität verkauft.
Revers des Johann Sigmund Karl und des Philipp Volbert von Thüngen über die ihnen vom Bischof von Fulda Adalberg [von Harstall] für sich und als Vormünder des Karl Philipp Friedrich von Thüngen laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehenen Lehen: Zwei Drittel der Zentgerichtsbarkeit im Dorf Völkersleier sowie die Mittelmühle dort mit allen Zugehörungen.
Revers des Wilhelm Daniel von Warnsdorf als Lehenträger für das Rezeptorat der Universität Würzburg über das ihm vom Bischof von Fulda Adalbert [von Harstall] laut dessen im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag verliehene Sechstel des Dorfes Wüstensachsen. Der Anteil kam von der Familie von Mansbach an Adam Sigmund von Thüngen und wurde dann von Elisabeth Luise Hofer von Lobenstein an die Universität verkauft.
Revers des Georg Friedrich von Piesport als Lehenträger für das Rezeptorat der Universität Würzburg über das ihm von dem Bischof von Fulda Heinrich [von Bibra] laut dessen im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag verliehene Sechstel an dem Dorf Wüstensachsen. Der Anteil kam von der Familie von Mansbach an Adam Sigmund von Thüngen und wurde dann von Elisabeth Luise Hofer von Lobenstein an die Universität verkauft.
Revers des Eberhard von Thüngen über das ihm vom Abt des Klosters Fulda Philipp [Schenk von Schweinsberg] laut dessen im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag verliehene Burggut zu Brückenau, das er von seinen Geschwistern und Johann Rinecker, dem Ehemann seiner Schwester, erworben hat. Zu dem Burggut gehören zwei Häuser, eine Scheune und Feldgüter zu Brückenau.
Revers des Adam von Mansbach für sich und als Bevollmächtigter seiner Brüder über den ihnen von dem Abt des Klosters Fulda Adolf [von Dalberg] laut dessen im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag verliehenen Anteil an dem fuldischen Lehengut zu Wüstensachsen, den sie von ihrem Vater geerbt haben.
Revers des Friedrich von Thüngen über das ihm von Philipp Schenk von Schweinsberg und Melchior Küchenmeister als Statthalter des Klosters Fulda laut ihrer im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehene Burggut in Brückenau. Das Burggut hat er von Georg und Barbara Hofstetter erworben, die es ihrerseits von Ludwig Weiner gekauft haben. Nach seinem Tod darf er das Burggut an seine ehelichen Kinder vererben. Dazu gehören Feldgüter, zwei Häuser und eine Scheune in Brückenau.