Arbeitspapier | Working paper
Bilateral oligopoly
"Auf vielen Märkten für Zwischenprodukte verfügen beide, Käufer und Verkäufer, über Marktmacht. Die Verträge, die üblicherweise langfristig abgeschlossen und bilateral verhandelt werden, legen zahlreiche über den Preis hinausgehende Elemente fest. In diesem Beitrag werden derartige Oligopole als simultane Rubinstein-Stahl Verhandlungen über Verträge modelliert, die Preise und Mengen zwischen Paaren von Käufern und Verkäufern spezifizieren. Die Gleichgewichtsmengen sind unabhängig von der Konzentration effizient. Das Gesetz des einzigen Preises gilt nicht. Die Preise hängen von der Kapital- und Anbieterkonzentration ab. Wenn die Verkaufsmenge im Verhältnis zum Gesamtabsatz und dem Einkaufsvolumen der Unternehmen klein ist, dann kommt der Preis dem Walrasschen Preis nahe." (Autorenreferat)
- Weitere Titel
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Bilaterales Oligopol
- Umfang
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Seite(n): 41
- Sprache
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Englisch
- Anmerkungen
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Status: Veröffentlichungsversion
- Erschienen in
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Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Markt und politische Ökonomie (01-08)
- Thema
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Wirtschaft
Volkswirtschaftslehre
Oligopol
Marktmacht
Preisbildung
Handel
Betriebswirtschaftslehre
Anbieter
Verkäufer
Dezentralisation
Grundlagenforschung
Dokumentation
Theoriebildung
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Björnerstedt, Jonas
Stennek, Johan
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH
- (wo)
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Deutschland, Berlin
- (wann)
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2001
- URN
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urn:nbn:de:0168-ssoar-115079
- Rechteinformation
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GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
- Letzte Aktualisierung
-
21.06.2024, 16:27 MESZ
Datenpartner
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Arbeitspapier
Beteiligte
- Björnerstedt, Jonas
- Stennek, Johan
- Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH
Entstanden
- 2001