Urkunden
Das Geistliche Gericht in Speyer vidimiert das Mandat Papst Bonifaz VIII. von 1299 März 21, in dem er den Scholaster des Allerheiligenstifts in Speyer beauftragt, dem Kloster Maulbronn zur Wiedererlangung entfremdeter Güter behilflich zu sein.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 502 U 59
- Maße
-
14,2 x 34,4 (Höhe x Breite)
- Sprache der Unterlagen
-
Lateinisch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Schaden: 2 kleine Wasserflecken im Text, am rechten Rand beschädigt
Aussteller: Speyer; Geistliches Gericht
Siegler: Speyer; Geistliches Gericht
Überlieferungsart: Vidimus
Siegelbeschreibung: 1 S., abgegangen
Vermerke: zwei Ausfertigungen, siehe auch U 60
Publiziertes Regest: WUB XI., Nr. 5244
- Kontext
-
Maulbronn >> Urkunden >> 1.1 Kloster allgemein >> 1.1.1 Kloster
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 502 Maulbronn
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Speyer SP; Geistliches Gericht
Laufzeit
1309 April 23 (nono kalendas Maii)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1309 April 23 (nono kalendas Maii)
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Das Geistliche Gericht in Speyer vidimiert die Urkunde Papst Alexanders III. über die Befreiung vom Novalzehnten für das Kloster Maulbronn.
Das Geistliche Gericht zu Speyer vidimiert die Urkunde Papst Alexanders IV. von 1255 August 24 für das Kloster Maulbronn.
Das Geistliche Gericht in Speyer vidimiert die Urkunde Kaiser Karls IV., mit der er die Privilegien des Klosters Maulbronn und besonders die Anordnung König Wilhelms, dass die Schirmvogtei des Klosters nicht von dem Reich entäußert werde, bestätigt.
Bischof Ulrich und das Domkapitel von Speyer übergeben dem Kloster Maulbronn ihren Zehnten in Steinbachhof (Steinbach der Hof).
Lukartis von Herde verschafft dem Kloster Maulbronn all ihr Gut, liegendes und fahrendes, mit Ausnahme einer jährlichen Gült von 4 Maltern Dinkel und 1 Pfund Heller für ihrer Schwester Kinder.
Abraham Hecker in Speyer erlässt dem Kloster Maulbronn seine Forderung.
Elsa, Tochter des Beringer von Heimsheim, vermacht dem Kloster Maulbronn all ihre Güter in Speyer.
Die Richter des Geistlichen Gericht zu Speyer entscheiden in einem Streit zwischen dem Mönch Frater Konrad des Klosters Maulbronn als Fürsprecher der Äbtissin und des Konvents von Rechentshofen (Rechenzhouen) und Herrn Johannes, genannt Emrich, dem Frühmesser von Hohenhaslach (Haßlach) um ewige Gülten, die bisher vernachlässigt wurden.
Das Geistliche Gericht vidimiert die Verschreibung des Komturs in Heimbach, dass er der Vereinbarung (Richtung) zwischen dem Kloster Maulbronn und der Komtur in Heimbach wegen der strittigen Güter in Mußbach und Lustadt (Lustatt) nachkommen wolle.
Das Geistliche Gericht zu Speyer vidimiert die Verzichtserklärung des Bernhoch Crone in Speyer gegenüber dem Kloster Maulbronn auf die demselben von Ella Schwenn (Swennin) verschafften 12 Morgen Weingarten in Mußbacher Markung.
Hans Lobe, der Schneider, verkauft dem Kloster Maulbronn seine Scheuer im Bockerliepsgässchen in Speyer.
Das Geistliche Gericht in Speyer vidimiert das Mandat Papst Bonifaz VIII. von 1299 März 21, in dem er den Scholaster des Allerheiligenstifts in Speyer beauftragt, dem Kloster Maulbronn zur Wiedererlangung entfremdeter Güter behilflich zu sein.
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