Baudenkmal

Bahnhof Höchst; Frankfurt, Dalbergstraße , Bahnhof Ffm.-Höchst (Personenbahnhof) , Eisenbahn

Empfangshalle mit Bunker und GleisanlagenAls Ersatz des einstigen "Taunusbahnhofs" (erbaut 1839-40 ca. 150 m östlich an der Königsteiner Straße und mehrfach für "Sodener Bahn" bzw. "Hessische Ludwigsbahn" - s. Nr. 003 und 032 - erweitert bzw. 1880 ersetzt) am Nordrand des Stadtteils von Armin Wegner und Ernst Kleinschmidt 1912 entworfenes, doch erst 1920 vollendetes Empfangsgebäude, das in Situation und Gestaltung v. a. dem Bf Frankfurt am M. / Süd (s. Nr. 019) nahe kommt: Zwischen unterschiedlich dimensionierten Anbauten ein durch geschwungenes Walmdach mit Belvedere und Ziergiebel sowie gereihte Bogenfenster bereits äußerlich dominierendes Vestibül, das mit Unterführung und Treppen zu den auf dem Bahndamm angelegten Perrons vermittelt. - Östlich daneben ein Luftschutzbunker von 1942 aus Beton.

Bahnhof, Stadtfassade | Rechtewahrnehmung: Landesamt für Denkmalpflege Hessen

Rechte vorbehalten - Freier Zugang

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Standort
Dalbergstraße , Bahnhof Ffm.-Höchst (Personenbahnhof) , Eisenbahn, Frankfurt (Höchst), Hessen

Klassifikation
Baudenkmal

Letzte Aktualisierung
26.02.2025, 09:25 MEZ

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Objekttyp

  • Baudenkmal

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