Akten | Bestand

Hofmark Ebermannsdorf (Bestand)

Vorwort: Die Hofmark Ebermannsdorf (Landkreis Amberg-Sulzbach) war seit dem 14. Jahrhunert zu einem Drittel kurpfälzisches Lehen, zu zwei Dritteln Allodialgut. Besitzer waren ab 1501 die Herren von Fuchsstein, ab ca. 1541 die Schwarz, 1602 wurde es an den Geheimen Rat Dr. Michael Loefen verliehen. 1721 kam Ebermannsdorf an die von Dyer, 1786 an Xaver von Simler. Zu dieser Zeit wurden Lehen und Allod vereinigt. Von 1818 bis 1848 bestand ein Patrimonialgericht II. Klasse. Die Hofmark umfasste 1772 Ebermannsdorf, Köfering, Speckmannshof (Höfen), Jeding und einschichtige Untertanen in Fuchsstein. Es handelt sich um 146 Archivalieneinheiten mit einer Laufzeit von 1529 bis 1848. Briefprotokolle: Briefprotokolle Amberg 558-561.

Bestandssignatur
Hofmark Ebermannsdorf
Umfang
146
Sprache der Unterlagen
ger

Kontext
Staatsarchiv Amberg (Archivtektonik) >> Beständetektonik des Staatsarchivs Amberg >> IV. Nichtstaatliches Archivgut >> B. Archive des Adels, adelige Standesherrschaft und Jurisdiktion >> 4. Hofmarken und Patrimonialgerichte

Bestandslaufzeit
1529-1848

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Provenienz
Hofmark Ebermannsdorf
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Letzte Aktualisierung
26.03.2025, 10:30 MEZ

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Objekttyp

  • Bestand
  • Akten

Entstanden

  • 1529-1848

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