Urkunde (vormodern)
1605 Jan. 12: Die Universität Tübingen verkauft um 1612 Gulden näher bezeichnete Wittumsgüter zu Dagersheim an Sebastian Kremer.
- Reference number
-
Universitätsarchiv Tübingen, UAT U 53/4
- Former reference number
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Pfaff: II B Nr. 4; Mh I 53 IV.
- Extent
-
1 SSt.
- Formal description
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Archivale: 1 Urkunde; Überlieferungsart: Ausfertigung; Beschreibstoff: Pergament (60 x 30 cm, Plica: x 4,5 cm); Sprache: deutsch; Besiegelung: Siegel (in Holzkapsel);
- Context
-
Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I) >> 2. U 52-89 Wirtschaftliche Ausstattung >> 2.1. U 52-55 Universitätspflege Sindelfingen (Lkr. Böblingen) (1335-1752) >> 2.1.2. U 53/1-2 Dagersheim (Lkr. Böblingen) (1600-1618)
- Holding
-
UAT U Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I)
- Indexentry person
-
Krämer, Sebastian (gen. 1605-1618)
- Date of creation
-
1605 Jan. 12
- Other object pages
- Rights
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Last update
-
22.05.2024, 2:01 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
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Object type
- Urkunde (vormodern)
Time of origin
- 1605 Jan. 12
Other Objects (12)
1602 Sept. 7: Hofbrief des Leonhard Koch, Metzgers zu Dagersheim.
1618 März 10: Quittung u. Revers des Sebastian Krämer, verbürgerten Einwohners zu Dagersheim, für die ihm nachgelassenen 100 Gulden.
1612 Sept. 29: Eigenhändiges Codicill zum Testament der Dorothea Varenbüler.
Lene, Witwe des Hans Zuland, übergibt ihre näher bezeichneten Güter dem Hospital, in das sie dafür aufgenommen wird.
1605 Mai 27: Die Prof. iur. Johann Halbritter und Andreas Bayer als Vertreter des Stipendii Fickleriani teilen am 21. 5. 1605 in Speyer den Nachlass von Ficklers Frau Catharina geb. Wild mit deren Erben Anna Wildt, Johann Micheal Mörder u.a.
1612 Aug. 10: Testament des Prof. Dr. med. Johann Fabri, Professor an der Universität Tübingen, und Ehefrau Blandina geb. Walchin.
1612 Nov. 12: Bürgschaft des Hans Böttinger, Einwohner zu Bondorf und Beständer zu Wolfenhausen, über 250 Gulden gegen die Universität.
1462 Aug. 7 (Sa. v. St. Laurentius): Ytel Staimer zu [Unter-]Jesingen verkauft den Gebrüdern Heinz (Haintz) und Hans Wydman zu Dagersheim (Tagershem) um 245 Gulden eine Gült (Dinkel, Hafer, Erbsen, Hühner, Eier) aus seinem Hof zu Wurmlingen
Hannes Hen, Haen seligen Sohn, und seine Frau Agnes verkaufen der Bruderschaft der Kleinschmiedeknechte 2 Gulden auf ihre näher bezeichneten Grundstücke.
Der Nachlass der Metze, verstorbenen Frau Eberts unter dem Hain, wird unter ihrem Mann und den näher bezeichneten Verwanden und Freunden aufgeteilt.
1612 Juli 5: Die Stadt Biberach bestätigt den Eingang von 700 Gulden für den Armenkasten und gibt Anweisung für die Anlage des Geldes.
1605 Aug. 24: [1605] Hans Schlayer, Metzger zu Gönningen, verkauft an Rektor und Universität zu Tübingen wegen und außer Strülinischer Stiftung um 100 Gulden einen ablösbaren jährlichen Zins von 5 Gulden aus benannten Gütern. Transfix 1610 Mai 23: Derselbe leiht weitere 20 Gulden aus der Strylinschen Stiftung gegen entsprechende Erhöhung des Zinses.
1602 Sept. 7: Hofbrief des Leonhard Koch, Metzgers zu Dagersheim.
1618 März 10: Quittung u. Revers des Sebastian Krämer, verbürgerten Einwohners zu Dagersheim, für die ihm nachgelassenen 100 Gulden.
1612 Sept. 29: Eigenhändiges Codicill zum Testament der Dorothea Varenbüler.
Lene, Witwe des Hans Zuland, übergibt ihre näher bezeichneten Güter dem Hospital, in das sie dafür aufgenommen wird.
1605 Mai 27: Die Prof. iur. Johann Halbritter und Andreas Bayer als Vertreter des Stipendii Fickleriani teilen am 21. 5. 1605 in Speyer den Nachlass von Ficklers Frau Catharina geb. Wild mit deren Erben Anna Wildt, Johann Micheal Mörder u.a.
1612 Aug. 10: Testament des Prof. Dr. med. Johann Fabri, Professor an der Universität Tübingen, und Ehefrau Blandina geb. Walchin.
1612 Nov. 12: Bürgschaft des Hans Böttinger, Einwohner zu Bondorf und Beständer zu Wolfenhausen, über 250 Gulden gegen die Universität.
1462 Aug. 7 (Sa. v. St. Laurentius): Ytel Staimer zu [Unter-]Jesingen verkauft den Gebrüdern Heinz (Haintz) und Hans Wydman zu Dagersheim (Tagershem) um 245 Gulden eine Gült (Dinkel, Hafer, Erbsen, Hühner, Eier) aus seinem Hof zu Wurmlingen
Hannes Hen, Haen seligen Sohn, und seine Frau Agnes verkaufen der Bruderschaft der Kleinschmiedeknechte 2 Gulden auf ihre näher bezeichneten Grundstücke.
Der Nachlass der Metze, verstorbenen Frau Eberts unter dem Hain, wird unter ihrem Mann und den näher bezeichneten Verwanden und Freunden aufgeteilt.
1612 Juli 5: Die Stadt Biberach bestätigt den Eingang von 700 Gulden für den Armenkasten und gibt Anweisung für die Anlage des Geldes.
1605 Aug. 24: [1605] Hans Schlayer, Metzger zu Gönningen, verkauft an Rektor und Universität zu Tübingen wegen und außer Strülinischer Stiftung um 100 Gulden einen ablösbaren jährlichen Zins von 5 Gulden aus benannten Gütern. Transfix 1610 Mai 23: Derselbe leiht weitere 20 Gulden aus der Strylinschen Stiftung gegen entsprechende Erhöhung des Zinses.
1602 Sept. 7: Hofbrief des Leonhard Koch, Metzgers zu Dagersheim.
1618 März 10: Quittung u. Revers des Sebastian Krämer, verbürgerten Einwohners zu Dagersheim, für die ihm nachgelassenen 100 Gulden.
1612 Sept. 29: Eigenhändiges Codicill zum Testament der Dorothea Varenbüler.
Lene, Witwe des Hans Zuland, übergibt ihre näher bezeichneten Güter dem Hospital, in das sie dafür aufgenommen wird.
1605 Mai 27: Die Prof. iur. Johann Halbritter und Andreas Bayer als Vertreter des Stipendii Fickleriani teilen am 21. 5. 1605 in Speyer den Nachlass von Ficklers Frau Catharina geb. Wild mit deren Erben Anna Wildt, Johann Micheal Mörder u.a.
1612 Aug. 10: Testament des Prof. Dr. med. Johann Fabri, Professor an der Universität Tübingen, und Ehefrau Blandina geb. Walchin.
1612 Nov. 12: Bürgschaft des Hans Böttinger, Einwohner zu Bondorf und Beständer zu Wolfenhausen, über 250 Gulden gegen die Universität.
1462 Aug. 7 (Sa. v. St. Laurentius): Ytel Staimer zu [Unter-]Jesingen verkauft den Gebrüdern Heinz (Haintz) und Hans Wydman zu Dagersheim (Tagershem) um 245 Gulden eine Gült (Dinkel, Hafer, Erbsen, Hühner, Eier) aus seinem Hof zu Wurmlingen
Hannes Hen, Haen seligen Sohn, und seine Frau Agnes verkaufen der Bruderschaft der Kleinschmiedeknechte 2 Gulden auf ihre näher bezeichneten Grundstücke.
Der Nachlass der Metze, verstorbenen Frau Eberts unter dem Hain, wird unter ihrem Mann und den näher bezeichneten Verwanden und Freunden aufgeteilt.
1612 Juli 5: Die Stadt Biberach bestätigt den Eingang von 700 Gulden für den Armenkasten und gibt Anweisung für die Anlage des Geldes.