Archivale
Vorschläge bei der 1728 gehaltenen Gemeinderechnung
Enthält:
Vorschläge bei der 1728 gehaltenen Gemeinderechnung.
Die Gemeinflecken sind zu schlecht und das (dort gewonnene) Futter ist nicht zu verfüttern. Die Gemeinde bittet um Herabsetzung des Zinses. Es bleibt aber bei 1 Gulden.
Beschwerde der Gemeindevierer, dass bei Gemeindearbeit manche gar nicht, andere zu spät erscheinen, ja, oft nur die Kinder geschickt werden.
Die Strafen fielen früher der Herrschaft zu, seit einiger Zeit erhält die Gemeinde die Hälfte. Gestrichen: Die Hälfte soll den Holzschauern und Fischschauern zukommen.
Bei Holzfrevel, wie z.B. schneckern, soll die Strafe gleich fällig sein.
Beim Bechwirth muss noch ein (Mark-) Stein gesetzt werden.
Frage, wie jedes Dorf (= Unter- und Oberartelshofen) einen eigenen Wächter erhalten könne.
Weitere Fragen, ob man es mit dem Düngen wie in Kirchensittenbach und Enzendorf halten solle.
- Archivaliensignatur
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E 49/II Nr. 1339
- Sonstige Erschließungsangaben
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Indexbegriff Sache: Klassifikation E/F-Bestände: Gemeindeordnung
- Kontext
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Holzschuher/Akten und Rechnungen
- Bestand
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E 49/II Holzschuher/Akten und Rechnungen
- Indexbegriff Sache
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Gemeinderechnung
Vorschläge
Gemeindeflecken = -wiese
Gemeindewiese
Futter
Zins
Beschwerde
Gemeindevierer Artelshofen
Strafgeld
Herrschaft
Holzschauer Artelshofen
Fischschauer Artelshofen
Wirt
Markstein
Wächter
Düngen
- Indexbegriff Ort
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Artelshofen - Oberes Dorf
Artelshofen - Unteres Dorf
Artelshofen, Gemeinwiese
Artelshofen, Pechwirt - Von-Tetzel-Str. 4
Enzendorf
Kirchensittenbach
- Laufzeit
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1728
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
- Letzte Aktualisierung
-
05.06.2025, 13:02 MESZ
Datenpartner
Stadtarchiv Nürnberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1728