Urkunden
Bischof Johann von Worms verspricht dem Ritter Hofwart mit seinem geistlichen Gericht zu Erlangung der Lehen behilflich zu sein.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 7540 = WR 7540
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Brackenheim G. V.
B. 5
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Worms
Aussteller: Johann, Bischof von Worms
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Brackenheim G. V.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Worms WO
Laufzeit
1366 November 24
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1366 November 24
Ähnliche Objekte (12)
Bischof Johann von Worms belehnt den Ritter Hofwart mit den Kirchensätzen zu Brackenheim und Botenheim.
Bischof Johann von Worms belehnt Rafan, Gerhards sel. Sohn, und Gerhard für sich und seine Brüder Hans und Diether, Bernolds sel. Söhne, alle von Talheim, mit den Kirchensätzen und Zehnten zu Brackenheim und Botenheim.
Bischof Johann von Worms bestätigt die Statuten der Bruderschaft des Landkapitels Schwaigern (WR 7622).
Schultheiß, Richter und Bürger zu Brackenheim versprechen, Graf Eberhard II. gewärtig zu sein, falls Graf Ulrich IV. etwas von der Herrschaft Württemberg entfremden wollte.
Bischof Eckhard von Worms bestätigt die Frühmeßpfründe in Großgartach.
Bischof Friedrich von Worms bewirkt einen Pfründentausch zwischen Johann Nagel, Pleban in Kirchheim am Neckar, und Wernher Baranschon, Benefiziat des hl. Kreuzes zu Bönnigheim.
Bischof Johann von Worms bestätigt die Stiftung der St. Joßenpfründe zu Brackenheim.
Bischof Reinhard von Worms trennt das Landkapitel Schwaigern von Brackenheim.
Der Vogt von Brackenheim zeigt dem Propst zu Wimpfen die Stiftung einer Frühmesse zu Botenheim durch den Pfarrer zu Cleebronn und Pfarrer, Schultheiß und Gericht zu Botenheim an.
Bischof Reinhard von Worms trennt die Kapelle von Dürrenzimmern von der Pfarrei Meimsheim und erhebt sie zur Pfarrkirche.
Vor einem Notar überträgt Konrad Arnold von Brackenheim dem Grafen Eberhard III. das Patronatrecht der Kreuzpfründe zu Bönnigheim.
Richter und Bürgen zu Brackenheim versprechen, sich mit Weib und Kind niemals von der Herrschaft Württemberg zu entfremden.
Bischof Johann von Worms belehnt den Ritter Hofwart mit den Kirchensätzen zu Brackenheim und Botenheim.
Bischof Johann von Worms belehnt Rafan, Gerhards sel. Sohn, und Gerhard für sich und seine Brüder Hans und Diether, Bernolds sel. Söhne, alle von Talheim, mit den Kirchensätzen und Zehnten zu Brackenheim und Botenheim.
Bischof Johann von Worms bestätigt die Statuten der Bruderschaft des Landkapitels Schwaigern (WR 7622).
Schultheiß, Richter und Bürger zu Brackenheim versprechen, Graf Eberhard II. gewärtig zu sein, falls Graf Ulrich IV. etwas von der Herrschaft Württemberg entfremden wollte.
Bischof Eckhard von Worms bestätigt die Frühmeßpfründe in Großgartach.
Bischof Friedrich von Worms bewirkt einen Pfründentausch zwischen Johann Nagel, Pleban in Kirchheim am Neckar, und Wernher Baranschon, Benefiziat des hl. Kreuzes zu Bönnigheim.
Bischof Johann von Worms bestätigt die Stiftung der St. Joßenpfründe zu Brackenheim.
Bischof Reinhard von Worms trennt das Landkapitel Schwaigern von Brackenheim.
Der Vogt von Brackenheim zeigt dem Propst zu Wimpfen die Stiftung einer Frühmesse zu Botenheim durch den Pfarrer zu Cleebronn und Pfarrer, Schultheiß und Gericht zu Botenheim an.
Bischof Reinhard von Worms trennt die Kapelle von Dürrenzimmern von der Pfarrei Meimsheim und erhebt sie zur Pfarrkirche.
Vor einem Notar überträgt Konrad Arnold von Brackenheim dem Grafen Eberhard III. das Patronatrecht der Kreuzpfründe zu Bönnigheim.
Richter und Bürgen zu Brackenheim versprechen, sich mit Weib und Kind niemals von der Herrschaft Württemberg zu entfremden.
Bischof Johann von Worms belehnt den Ritter Hofwart mit den Kirchensätzen zu Brackenheim und Botenheim.
Bischof Johann von Worms belehnt Rafan, Gerhards sel. Sohn, und Gerhard für sich und seine Brüder Hans und Diether, Bernolds sel. Söhne, alle von Talheim, mit den Kirchensätzen und Zehnten zu Brackenheim und Botenheim.
Bischof Johann von Worms bestätigt die Statuten der Bruderschaft des Landkapitels Schwaigern (WR 7622).
Schultheiß, Richter und Bürger zu Brackenheim versprechen, Graf Eberhard II. gewärtig zu sein, falls Graf Ulrich IV. etwas von der Herrschaft Württemberg entfremden wollte.
Bischof Eckhard von Worms bestätigt die Frühmeßpfründe in Großgartach.
Bischof Friedrich von Worms bewirkt einen Pfründentausch zwischen Johann Nagel, Pleban in Kirchheim am Neckar, und Wernher Baranschon, Benefiziat des hl. Kreuzes zu Bönnigheim.
Bischof Johann von Worms bestätigt die Stiftung der St. Joßenpfründe zu Brackenheim.
Bischof Reinhard von Worms trennt das Landkapitel Schwaigern von Brackenheim.
Der Vogt von Brackenheim zeigt dem Propst zu Wimpfen die Stiftung einer Frühmesse zu Botenheim durch den Pfarrer zu Cleebronn und Pfarrer, Schultheiß und Gericht zu Botenheim an.
Bischof Reinhard von Worms trennt die Kapelle von Dürrenzimmern von der Pfarrei Meimsheim und erhebt sie zur Pfarrkirche.
Vor einem Notar überträgt Konrad Arnold von Brackenheim dem Grafen Eberhard III. das Patronatrecht der Kreuzpfründe zu Bönnigheim.