Urkunden
Graf Eberhard der Junge von Württemberg quittiert den Grafen Friedrich Ludwig der Ältere und Ludwig der Junge zu Helfenstein über 20.000 Gulden Lösungsgeld für die Pfandschaft Hiltenburg und Wiesensteig.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 95 U 180
- Further information
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Ausstellungsort: Nürtingen
Siegler: Graf Eberhard der Junge von Württemberg
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Sg.
- Context
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Helfenstein, Grafschaft >> 7. Beziehungen zu Württemberg
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 95 Helfenstein, Grafschaft
- Date of creation
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1482 Mai 6 (montag nach kreuzes tag inventionis)
- Other object pages
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- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.2024, 8:14 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1482 Mai 6 (montag nach kreuzes tag inventionis)
Other Objects (12)
Württembergische Einsprache gegen den von Graf Ulrich zu Helfenstein beabsichtigten Verkauf der Herrschaft Hiltenburg und der Stadt Wiesensteig an Ulm
Aussteller 1: Öttingen, Graf Ludwig d. ältere. Aussteller 2: Öttingen, Graf Ludwig d. jüngere. Siegler 1: Öttingen, Graf Ludwig d. ältere. Siegler 2: Öttingen, Graf Ludwig d. jüngere
Die Grafen Friedrich, Ludwig d.Ä. und Ludwig d.J. von Helfenstein geben eine Verschreibung, Wiesensteig und Hiltenburg weder zu verpfänden noch zu verkaufen und im Kriegsfall nicht gegen Württemberg zu sein
Die Grafen Friedrich und Ludwig der Ältere, Gebrüder zu Helfenstein, und Ludwig der Junge, Graf Friedrichs Sohn, versprechen, bei ihrer Rücklösung der zwei Drittel von Hiltenburg und Wiesensteig dem Grafen Eberhard dem Jungen von Württemberg, diese Herrschaft weder zu verkaufen noch zu versetzen noch sie wider das Haus Württemberg zu gebrauchen, ferner soll Graf Eberhard den Stab und Gerichtszwang zu Gruibingen haben.
Die Grafen Friedrich und Ludwig der Ältere, Gebrüder zu Helfenstein, und Ludwig der Junge, Graf Friedrichs Sohn, versprechen, bei ihrer Rücklösung der zwei Drittel von Hiltenburg und Wiesensteig dem Grafen Eberhard dem Jungen von Württemberg, diese Herrschaft weder zu verkaufen noch zu versetzen noch sie wider das Haus Württemberg zu gebrauchen, ferner soll Graf Eberhard den Stab und Gerichtszwang zu Gruibingen haben.
Graf Eberhard der Junge zu Württemberg, der mit den Grafen Friedrich, Ludwig dem Älteren und Ludwig dem Jungen zu Helfenstein dahin verglichen worden ist, dass er ihnen zwei Drittel an den verpfändeten Herrschaften Hiltenburg und Wiesensteig um 20.000 Gulden zu lösen geben soll, beurkundet, dass er seinem Landhofmeister Ritter Hermann von Sachsenheim und seinem Kanzler Dr. Ludwig Fergenhans Gewalt gegeben hat, jene 20.000 Gulden sowie 422 Gulden, etliche Schilling, die ihm Graf Friedrich zu Helfenstein insbesondere schuldet, in Empfang zu nehmen und dagegen den Helfensteinern die zwei Drittel an Hiltenburg und Wiesensteig zu übergeben.
Friedrich und Ludwig der Junge Grafen zu Helfenstein beurkunden, dass die Pfand-, Kauf- und sonstigen Briefe über die von graf Eberhard dem Jungen von Wrüttemberg zurückgelöste Herrschaft Hiltenburg samt Wiesensteig, die sie samt der Quittung des Grafen Eberhard der Stadt Ulm übergeben haben, von dieser besessen und anch belieben benutzt werden mögen.
Friedrich und Ludwig der Junge Grafen zu Helfenstein beurkunden, dass die Pfand-, Kauf- und sonstigen Briefe über die von Graf Eberhard dem Jungen von Wrüttemberg zurückgelöste Herrschaft Hiltenburg samt Wiesensteig, die sie samt der Quittung des Grafen Eberhard der Stadt Ulm übergeben haben, von dieser besessen und anch belieben benutzt werden mögen.
Friedrich und Ludwig der Junge Grafen zu Helfenstein beurkunden, dass die Pfand-, Kauf- und sonstigen Briefe über die von Graf Eberhard dem Jungen von Wrüttemberg zurückgelöste Herrschaft Hiltenburg samt Wiesensteig, die sie samt der Quittung des Grafen Eberhard der Stadt Ulm übergeben haben, von dieser besessen und anch belieben benutzt werden mögen.
Markgraf Albrecht von Brandenburg entscheidet zwischen dem Grafen Ulrich von Württemberg und dem Grafen Ulrich dem Älteren von Helfenstein über die Pfandschaft von Wiesensteig und Schloß Hiltenburg.
Emanzipation der Grafen Georg Ludwig und Ludwig des Jüngeren (zu Löwenstein)
Bl. 17: Friedrich und Ludwig der Junge Grafen zu Helfenstein beurkunden, dass die Pfand-, Kauf- und sonstigen Briefe über die von Graf Eberhard dem Jungen von Wrüttemberg zurückgelöste Herrschaft Hiltenburg samt Wiesensteig, die sie samt der Quittung des Grafen Eberhard der Stadt Ulm übergeben haben, von dieser besessen und anch belieben benutzt werden mögen.
Württembergische Einsprache gegen den von Graf Ulrich zu Helfenstein beabsichtigten Verkauf der Herrschaft Hiltenburg und der Stadt Wiesensteig an Ulm
Aussteller 1: Öttingen, Graf Ludwig d. ältere. Aussteller 2: Öttingen, Graf Ludwig d. jüngere. Siegler 1: Öttingen, Graf Ludwig d. ältere. Siegler 2: Öttingen, Graf Ludwig d. jüngere
Die Grafen Friedrich, Ludwig d.Ä. und Ludwig d.J. von Helfenstein geben eine Verschreibung, Wiesensteig und Hiltenburg weder zu verpfänden noch zu verkaufen und im Kriegsfall nicht gegen Württemberg zu sein
Die Grafen Friedrich und Ludwig der Ältere, Gebrüder zu Helfenstein, und Ludwig der Junge, Graf Friedrichs Sohn, versprechen, bei ihrer Rücklösung der zwei Drittel von Hiltenburg und Wiesensteig dem Grafen Eberhard dem Jungen von Württemberg, diese Herrschaft weder zu verkaufen noch zu versetzen noch sie wider das Haus Württemberg zu gebrauchen, ferner soll Graf Eberhard den Stab und Gerichtszwang zu Gruibingen haben.
Die Grafen Friedrich und Ludwig der Ältere, Gebrüder zu Helfenstein, und Ludwig der Junge, Graf Friedrichs Sohn, versprechen, bei ihrer Rücklösung der zwei Drittel von Hiltenburg und Wiesensteig dem Grafen Eberhard dem Jungen von Württemberg, diese Herrschaft weder zu verkaufen noch zu versetzen noch sie wider das Haus Württemberg zu gebrauchen, ferner soll Graf Eberhard den Stab und Gerichtszwang zu Gruibingen haben.
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Die Grafen Friedrich, Ludwig d.Ä. und Ludwig d.J. von Helfenstein geben eine Verschreibung, Wiesensteig und Hiltenburg weder zu verpfänden noch zu verkaufen und im Kriegsfall nicht gegen Württemberg zu sein
Die Grafen Friedrich und Ludwig der Ältere, Gebrüder zu Helfenstein, und Ludwig der Junge, Graf Friedrichs Sohn, versprechen, bei ihrer Rücklösung der zwei Drittel von Hiltenburg und Wiesensteig dem Grafen Eberhard dem Jungen von Württemberg, diese Herrschaft weder zu verkaufen noch zu versetzen noch sie wider das Haus Württemberg zu gebrauchen, ferner soll Graf Eberhard den Stab und Gerichtszwang zu Gruibingen haben.
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Graf Eberhard der Junge zu Württemberg, der mit den Grafen Friedrich, Ludwig dem Älteren und Ludwig dem Jungen zu Helfenstein dahin verglichen worden ist, dass er ihnen zwei Drittel an den verpfändeten Herrschaften Hiltenburg und Wiesensteig um 20.000 Gulden zu lösen geben soll, beurkundet, dass er seinem Landhofmeister Ritter Hermann von Sachsenheim und seinem Kanzler Dr. Ludwig Fergenhans Gewalt gegeben hat, jene 20.000 Gulden sowie 422 Gulden, etliche Schilling, die ihm Graf Friedrich zu Helfenstein insbesondere schuldet, in Empfang zu nehmen und dagegen den Helfensteinern die zwei Drittel an Hiltenburg und Wiesensteig zu übergeben.
Friedrich und Ludwig der Junge Grafen zu Helfenstein beurkunden, dass die Pfand-, Kauf- und sonstigen Briefe über die von graf Eberhard dem Jungen von Wrüttemberg zurückgelöste Herrschaft Hiltenburg samt Wiesensteig, die sie samt der Quittung des Grafen Eberhard der Stadt Ulm übergeben haben, von dieser besessen und anch belieben benutzt werden mögen.
Friedrich und Ludwig der Junge Grafen zu Helfenstein beurkunden, dass die Pfand-, Kauf- und sonstigen Briefe über die von Graf Eberhard dem Jungen von Wrüttemberg zurückgelöste Herrschaft Hiltenburg samt Wiesensteig, die sie samt der Quittung des Grafen Eberhard der Stadt Ulm übergeben haben, von dieser besessen und anch belieben benutzt werden mögen.
Friedrich und Ludwig der Junge Grafen zu Helfenstein beurkunden, dass die Pfand-, Kauf- und sonstigen Briefe über die von Graf Eberhard dem Jungen von Wrüttemberg zurückgelöste Herrschaft Hiltenburg samt Wiesensteig, die sie samt der Quittung des Grafen Eberhard der Stadt Ulm übergeben haben, von dieser besessen und anch belieben benutzt werden mögen.
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