Münze

Mainz: Adolf I. von Nassau

Vorderseite: ADOLVS AR-EPIS MAGN. N retrograd - Stehender Heiliger Johannes der Täufer mit geschultertem Kreuzstab.
Rückseite: MONE-TA VTE-NHEM - In einem Spitzdreipass der Mainzer Radschild, in den Spitzen die Wappen von Saarwerden (links, für Köln), Münzenberg (rechts, für Trier) und Pfalz/Bayern (unten).
Münzstand: Erzbistum
Erläuterung: Prägung nach dem ersten Rheinischen Münzvertrag von 1385/86.

Fotograf*in: Christian Stoess

Public Domain Mark 1.0 Universell

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Standort
Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz
Sammlung
Mittelalter
Unterabteilung: Spätmittelalter
Inventarnummer
18257140
Weitere Nummer(n)
Maße
Durchmesser: 22 mm, Gewicht: 3.50 g, Stempelstellung: 5 h
Material/Technik
Gold; geprägt

Verwandtes Objekt und Literatur
Literatur zum Stück: G. Felke, Die Goldprägungen der rheinischen Kurfürsten 1346-1478 (1989) Nr. 478.

Klassifikation
Goldgulden (Fachklassifikation: Nominal/Währung)
Bezug (was)
Christliche Ikonographie
Deutschland
Geistliche Fürsten
Gold
Heilige
Heraldik und Wappen
Mittelalter
Spätmittelalter, 13.-15. Jh.

Periode/Stil
Spätmittelalter
Ereignis
Auftrag
(wer)
Adolf I. von Nassau (1371-1390), Bischof von Speyer bis 1388, seit 1381 Erzbischof von Mainz (1353-06.02.1393) (Autorität)
Ereignis
Herstellung
(wer)
Adolf I. von Nassau (1371-1390), Bischof von Speyer bis 1388, seit 1381 Erzbischof von Mainz (1353-06.02.1393) (Autorität)
(wo)
Deutschland
Rheinland
Udenheim (Philippsburg)
(wann)
1385/1386
Ereignis
Eigentumswechsel
(wann)
1904
Provenienz
Akzession/Erwerbungsnummer: 1904/497

Letzte Aktualisierung
29.04.2025, 12:12 MESZ

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Objekttyp

  • Münze

Beteiligte

  • Adolf I. von Nassau (1371-1390), Bischof von Speyer bis 1388, seit 1381 Erzbischof von Mainz (1353-06.02.1393) (Autorität)

Entstanden

  • 1385/1386
  • 1904

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