Urkunden
Übergabsbrief, wodurch Hiltpolt von Seckendorf dem Sebald Rieter eine Hofstatt zu Wendelstein unten an der Kirche für 1/2 fl und eine Fastnachthenne zur Frühmesse Wendelstein zahlbare ewiger Gilt übergibt.
- Reference number
-
StAN Rst. Nürnberg, Rietersche Stiftungsverwaltung, Urkunden 619
- Former reference number
-
Nr. 539
- Language of the material
-
deutsch
- Context
-
Reichsstadt Nürnberg, Rietersche Stiftungsverwaltung, Urkunden >> Reichsstadt Nürnberg >> D. Kirchen, Klöster, Stiftungen und Stiftungsverwaltungen (reichsstädtischer Zeit) >> Rietersche Stiftung >> III. Zur Rieterschen Familie und deren Stiftungen gehörige Güter (alphabetisch)
- Holding
-
13 Reichsstadt Nürnberg, Rietersche Stiftungsverwaltung, Urkunden
- Indexentry person
-
Seckendorff, Hiltpolt von
Rieter, Sebald
- Indexentry place
-
Wendelstein (Lkr. Roth), Frühmesse
Wendelstein (Lkr. Roth)
- Provenance
-
Nürnberg, Reichsstadt, Rietersche Stiftungsverwaltung
- Date of creation
-
1448
- Other object pages
- Last update
-
23.05.2025, 11:52 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Associated
- Nürnberg, Reichsstadt, Rietersche Stiftungsverwaltung
Time of origin
- 1448
Other Objects (12)
Sebald Rieter verleiht dem Heinrich Hertel die Frühmesse und Gottesgab zu Wendelstein.
Konfirmationsbrief des Bischofs Johannes (III.) zu Eichstätt über die von Sebald Rieter gestiftete Frühmesse zu Wendelstein.
Testament Sebalden Rieters, worin er über seine Güter verfügt und einige Legate an seine Verwandte macht.
Urteilsbrief des Landgerichts zu Bamberg wegen einer gepfändeten Kuh, welche Sebald Rieter der Gemeinde zu Vockendorf abnehmen ließ.
Sebald Rieter der Ältere macht sein Testament und verordnet 50 fl ewiges Geld zu einer Meßstiftung zu Nürnberg oder Kornburg.
Kaufbrief über ein Sumra Korn ewigen jährlichen Zinses, welchen Sebolt Rieter aus einem Hof zu Großschwarzenlohe gekauft hat.
Sebald Rieter der Ältere macht sein Testament und verordnet 50 fl ewiges Geld zu einer Meßstiftung zu Nürnberg oder Kornburg.
Sebald Rieters Klage wegen eines erbauten Wasserrades zu Röttenbach.
Stadtgerichtsbrief über 4 (Pfund) jährlichen Zinses und eines Fastnachthuhns aus einem Acker und einer Wiese bei Wendelstein und aus der sogenannten Neuwiesen bei Neuseß, welche Conz Seybolt aus der von Sebald Rieter erkauften Forsthube haben wollte.
Schreiben Sebald Rieters an den Bischof Johann zu Eichstätt, worin er um die Investitur des Frühmessers zu Wendelstein, Heinrich Hertels, bittet.
Revers der Kunigunda Göttlingerin gegen Sebald Rieter wegen eines Gutes zu Kornburg, das ihr derselbe wieder zugestellt, auf dem sie aber künftig nicht mehr schenken noch Gastung halten soll.
Urkunde Sebalt Rieters, wodurch er dem Fritz Gredner den Wiederkauf von 7 fl. Eigengeld aus der Wiese unterhalb der Königsmühl bei Großschwarzenlohe bewilligt.
Sebald Rieter verleiht dem Heinrich Hertel die Frühmesse und Gottesgab zu Wendelstein.
Konfirmationsbrief des Bischofs Johannes (III.) zu Eichstätt über die von Sebald Rieter gestiftete Frühmesse zu Wendelstein.
Testament Sebalden Rieters, worin er über seine Güter verfügt und einige Legate an seine Verwandte macht.
Urteilsbrief des Landgerichts zu Bamberg wegen einer gepfändeten Kuh, welche Sebald Rieter der Gemeinde zu Vockendorf abnehmen ließ.
Sebald Rieter der Ältere macht sein Testament und verordnet 50 fl ewiges Geld zu einer Meßstiftung zu Nürnberg oder Kornburg.
Kaufbrief über ein Sumra Korn ewigen jährlichen Zinses, welchen Sebolt Rieter aus einem Hof zu Großschwarzenlohe gekauft hat.
Sebald Rieter der Ältere macht sein Testament und verordnet 50 fl ewiges Geld zu einer Meßstiftung zu Nürnberg oder Kornburg.
Sebald Rieters Klage wegen eines erbauten Wasserrades zu Röttenbach.
Stadtgerichtsbrief über 4 (Pfund) jährlichen Zinses und eines Fastnachthuhns aus einem Acker und einer Wiese bei Wendelstein und aus der sogenannten Neuwiesen bei Neuseß, welche Conz Seybolt aus der von Sebald Rieter erkauften Forsthube haben wollte.
Schreiben Sebald Rieters an den Bischof Johann zu Eichstätt, worin er um die Investitur des Frühmessers zu Wendelstein, Heinrich Hertels, bittet.
Revers der Kunigunda Göttlingerin gegen Sebald Rieter wegen eines Gutes zu Kornburg, das ihr derselbe wieder zugestellt, auf dem sie aber künftig nicht mehr schenken noch Gastung halten soll.
Urkunde Sebalt Rieters, wodurch er dem Fritz Gredner den Wiederkauf von 7 fl. Eigengeld aus der Wiese unterhalb der Königsmühl bei Großschwarzenlohe bewilligt.
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Konfirmationsbrief des Bischofs Johannes (III.) zu Eichstätt über die von Sebald Rieter gestiftete Frühmesse zu Wendelstein.
Testament Sebalden Rieters, worin er über seine Güter verfügt und einige Legate an seine Verwandte macht.
Urteilsbrief des Landgerichts zu Bamberg wegen einer gepfändeten Kuh, welche Sebald Rieter der Gemeinde zu Vockendorf abnehmen ließ.
Sebald Rieter der Ältere macht sein Testament und verordnet 50 fl ewiges Geld zu einer Meßstiftung zu Nürnberg oder Kornburg.
Kaufbrief über ein Sumra Korn ewigen jährlichen Zinses, welchen Sebolt Rieter aus einem Hof zu Großschwarzenlohe gekauft hat.
Sebald Rieter der Ältere macht sein Testament und verordnet 50 fl ewiges Geld zu einer Meßstiftung zu Nürnberg oder Kornburg.
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Schreiben Sebald Rieters an den Bischof Johann zu Eichstätt, worin er um die Investitur des Frühmessers zu Wendelstein, Heinrich Hertels, bittet.
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