Urkunden
Andre Moosmair und seine Ehefrau verkaufen ihre frei eigene, von Heinrich Püchel erworbene Sölde zu Oberöbling an Pangratz Krapmer zum Giglberg, Propstmeister zu Straubing. S: Ambrosius Schmiedl, Ratsbürger und Kastner zu Straubing
- Reference number
-
Karmelitenkloster Straubing Urkunden, BayHStA, Karmelitenkloster Straubing Urkunden 190
- Material
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Perg.
- Language of the material
-
ger
- Further information
-
Besiegelung/Beglaubigung: S anhängend
Überlieferung: Ausf.
Sprache: dt.
Originaldatierung: mitbochen nach Valentini
Jahr: 1501
Monat: 2
Tag: 17
- Context
-
Karmelitenkloster Straubing Urkunden >> 1501-1600
- Holding
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Karmelitenkloster Straubing Urkunden
- Indexentry place
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Oberöbling (krfr.St. Straubing)
- Date of creation
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1501 Februar 17
- Other object pages
- Provenance
-
Karmelitenkloster Straubing Urkunden
- View digital item at providers-website
- Last update
-
09.10.2005, 1:29 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1501 Februar 17
Other Objects (12)
Pangratz Krapmer zu Giglberg, Propst zu Straubing, und seine Ehefrau Anna stiften dem Karmelitenkloster in Straubing einen ewigen Jahrtag und übertragen hierfür ein Ewiggeld aus ihrem frei eigenen Gut zu Oberöbling (Ebling). S1: Pangraz Krapmer zu Giglberg, Propst zu Straubing, S2: Ambrosius Schmiedl, Stadtkämmerr zu Straubing
Anna, Ehefrau von Georg Zeller, Ratsbürger zu Straubing, überträgt dem Karmelitenkloster in Straubing gemäß dem Testament ihres verstorbenen ersten Ehemanns Erasmus Zeller, Bürger zu Straubing, den Zehnten zu Daiting (Taiting) im Landgericht Straubing zur Feier eines ewigen Jahrtags. S1: Georg Lerchenfelder, Bürgermeister zu Straubing, S2: Balthasar Zeller, Ratsbürger zu Straubing
Hans Hirs, Ratsbürger zu Straubing, und seine Ehefrau Barbara stiften dem Karmelitenkloster in Straubing zu ihrem Seelenheil einen ewigen Jahrtag und übertragen hierfür ihren Weingarten zu Zinzendorf in der Herrschaft Wörth. S1: Hans Hirs, Ratsbürger zu Straubing, S2: Hans Rechauer, Stadtschreiber zu Straubing
Georg Schmied (Schmidt) zu Niederharthausen und seine Ehefrau Dorothea verkaufen mit Zustimmung der Vormünder des Christoph, Sohn des verstorbenen Caspar Preu, Bürger und Mitglied des Inneren Rats zu Straubing, die Erbgerechtigkeit auf dem frei eigenen Hof des Verstorbenen zu Niederharthausen an Peter Klobinger und dessen Ehefrau Anna. S: Hans Neumair, Ratsbürger zu Straubing, S2: Ulrich Schmiedl, Ratsbürger zu Straubing
Hieronymus Lerchenfelder, Bürger zu Straubing, verspricht, die auf dem von Georg Tuenzl, Ratsbürger zu Straubing, gekauften Weingarten zu Hofdorf liegenden Abgaben und Pflichten zu erfüllen. S: Georg Guetknecht, Unterrichter zu Straubing
Erhard Schmiedl, Bürger zu Straubing, überträgt dem Karmelitenkloster in Straubing zur Feier eines Jahrtags für seine verstorbenen Eltern Peter und Katrey einen frei eigenen Acker im Ostenfeld am Ittlinger Weg (bei Straubing). S: Ulrich Gswind, Stadtkämmerer zu Straubing
Verkauf des Gutes "Hönhart" durch Rudolf Grafen zu Sulz an Thomas Türnitzl, Ratsbürger zu Straubing
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Schmiedl, Michael
Schmiedl, Anna
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