Urkunden
Katharina, Äbtissin des kaiserlich gefürsteten freiweltlichen Stifts Buchau geb. Freiin zu Spaur, Pflum und Valor, belehnt den Georg Dietrich von Westerstetten und Drackenstein, zu Wildentierberg, Lautlingen und Straßberg mit Schloß und Städtlein oder Flecken Straßberg als freiem Schildlehen ihrer Abtei und ihres Stiftes, das vorher Eitel Friedrich von Westerstetten und Drackenstein, der verstorbene Vater des Belehnten, als Lehen innehatte
- Reference number
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Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Ho 162 T 1 Nr. 50/40b
- Further information
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Siegler: Siegelankündigung der Aussteller
Siegelbeschreibung: Sekretsiegel der Abtei
Vermerke: notariell beglaubigte Abschrift in U 50 (Nr. 56, Blatt 42v-43 r)
- Context
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Buchauische Herrschaft Straßberg: Urkunden >> 1. Urkunden
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Ho 162 T 1 Buchauische Herrschaft Straßberg: Urkunden
- Indexentry person
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Katharina; geb. Freiin von Spaur, Pflumb und Valor, Äbtissin von Buchau
Westerstetten, Georg Dietrich von
- Indexentry place
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Buchau BC
Lautlingen, Albstadt BL
Wildentierberg: Burg bei Margrethausen, Albstadt BL
- Date of creation
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1615 Mai 29
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
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03.04.2025, 1:46 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1615 Mai 29
Other Objects (12)
Statuten der Herrschaft Straßberg, errichtet unter Georg Dietrich von Westerstetten und Drackenstein und Wildentierberg
Maria Jakoba, Äbtissin des fürstlich freien weltlichen Stifts Buchau, geb. Freiin von Schwarzenberg und Hohenlandsberg, belehnt den Eitel Friedrich von Westerstetten und Drackenstein mit Schloß und Städtlein oder Flecken Straßberg, welche freies Schildlehen ihres Stiftes sind, das an Eitel Friedrich von seinem verstorbenen Vater Friedrich Dietteg von Westerstetten und Drackenstein, zu Wildentierberg, Lautlingen und Straßberg, und seinem verstorbenen Bruder Adolf Dietteg von Westerstetten und Drackenstein zu Straßberg gekommen ist
Eitel Friedrich von Westerstetten und Drackenstein zu Straßberg reversiert für die Belehnung in U (40) und verspricht Lehnstreue
Georg Friedrich von Westerstetten und Drackenstein, zu Wildentierberg, Lautlingen und Straßberg reversiert für die Belehnung in U (40b) und verspricht Lehnstreue
Barbara von Westerstetten und Drackenstein zu Lautlingen, Margrethausen und Wildentierberg, geborene Schenk von Stauffenberg, die Witwe des verstorbenen Georg Dietrich von Westerstetten und Drackenstein zu Straßberg, Lautlingen und Wildentierberg, stiftet eine Orgel für die Pfarrkirche in Lautlingen.
Barbara von Westerstetten und Drackenstein zu Lautlingen, Margrethausen und Wildentierberg, geborene Schenk von Stauffenberg, die Witwe des verstorbenen Georg Dietrich von Westerstetten und Drackenstein zu Straßberg, Lautlingen und Wildentierberg, macht eine Stiftung in der Pfarrkirche zu Lautlingen.
Barbara von Westerstetten und Drackenstein zu Lautlingen, Margrethausen und Wildentierberg, geborene Schenk von Stauffenberg, die Witwe des verstorbenen Georg Dietrich von Westerstetten und Drackenstein zu Straßberg, Lautlingen und Wildentierberg, beurkundet auf der Grundlage des Testamentes ihres Ehemannes eine Stiftung.
Straßberg: Forst- und Jagdsachen mit den Herren von Westerstetten zu Straßberg, später mit dem f[ürstlichen] Stift Buchau
Straßberg: Forst- und Jagdsachen mit den Herren von Westerstetten zu Straßberg, später mit dem f[ürstlichen] Stift Buchau
Eleonora, Äbtissin des freien weltlichen Stifts Buchau, geb. Gräfin zu Montfort und Rotenfels, die nach dem Tod ihrer Vorgängerin Maria Jakobe die Lehen des Stifts erneut verleihen muß, belehnt den Eitel Friedrich von Westerstetten und Drackenstein mit Schloß und Städtlein oder Flecken Straßberg, die als freies Schildlehen sein verstorbener Vater Friedrich Dietteg von Westerstetten und Drackenstein, zu Wildentierberg, Lautlingen und Straßberg innehatte
Straßberg: Kaspar Kreps schwört Adolf von Westerstetten Urfehde
Graf Ulrich zu Helfenstein belehnt Ulrich von Westerstetten zu Drackenstein mit dem halben Dorf Hohenstadt und dem Gaylers Hof zu Drackenstein.
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Maria Jakoba, Äbtissin des fürstlich freien weltlichen Stifts Buchau, geb. Freiin von Schwarzenberg und Hohenlandsberg, belehnt den Eitel Friedrich von Westerstetten und Drackenstein mit Schloß und Städtlein oder Flecken Straßberg, welche freies Schildlehen ihres Stiftes sind, das an Eitel Friedrich von seinem verstorbenen Vater Friedrich Dietteg von Westerstetten und Drackenstein, zu Wildentierberg, Lautlingen und Straßberg, und seinem verstorbenen Bruder Adolf Dietteg von Westerstetten und Drackenstein zu Straßberg gekommen ist
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Barbara von Westerstetten und Drackenstein zu Lautlingen, Margrethausen und Wildentierberg, geborene Schenk von Stauffenberg, die Witwe des verstorbenen Georg Dietrich von Westerstetten und Drackenstein zu Straßberg, Lautlingen und Wildentierberg, stiftet eine Orgel für die Pfarrkirche in Lautlingen.
Barbara von Westerstetten und Drackenstein zu Lautlingen, Margrethausen und Wildentierberg, geborene Schenk von Stauffenberg, die Witwe des verstorbenen Georg Dietrich von Westerstetten und Drackenstein zu Straßberg, Lautlingen und Wildentierberg, macht eine Stiftung in der Pfarrkirche zu Lautlingen.
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