Arbeitspapier

Wann sind falsche VaR-Modelle dennoch adäquat?

Die Berechnung des VaR führt zur Reduktion der Dimension des Raumes der Risikofaktoren. Die vorzunehmenden Vereinfachungen resultieren aus unterschiedlichen Beweggründen, z.B. technische Effizienz, Sachlogik der Ergebnisse und statistische Adäquanz des Modells. Im Kapitel 2 stellen wir drei gängige Mappingverfahren vor: das Marktindexmodell, das Hauptkomponentenmodell und das Modell mit gleichkorrelierten Risikofaktoren. Impulse für Methoden zum Vergleich dieser Modelle im Kapitel 3 kamen vor allem aus der Literatur zur Praxis der Beurteilung von Wetterprognosen (Murphy und Winkler 1992, Murphy 1997). Umfangreiche Überlegungen zu einer quantitativen Analyse werden im vierten Kapitel dieser Arbeit vorgestellt. Die empirische Analyse der DAX Daten wird abschließend mit XploRe durchgeführt.

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Series: SFB 373 Discussion Paper ; No. 2003,14

Klassifikation
Wirtschaft
Thema
VAR-Modell
Theorie

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Härdle, Wolfgang Karl
Hlávka, Zdeněk
Stahl, G.
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Humboldt University of Berlin, Interdisciplinary Research Project 373: Quantification and Simulation of Economic Processes
(wo)
Berlin
(wann)
2003

Handle
URN
urn:nbn:de:kobv:11-10049977
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:42 MEZ

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Objekttyp

  • Arbeitspapier

Beteiligte

  • Härdle, Wolfgang Karl
  • Hlávka, Zdeněk
  • Stahl, G.
  • Humboldt University of Berlin, Interdisciplinary Research Project 373: Quantification and Simulation of Economic Processes

Entstanden

  • 2003

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