Hoftor

Hoftor (Hoftor); Grävenwiesbach, Zeilstraße 7

In Ecklage zur Steinkertzbachstraße befindet sich eine Hofanlage, deren inschriftlich datiertes Hoftor („ANNO 1807“) zu den wenigen vom Großbrand im Jahr 1826 verschont gebliebenen Baulichkeiten zählt. Überdachtes „Hohes Tor“, bestehend aus der zweiflüglig geschlossenen Wageneinfahrt und der links davon befindlichen Pforte. Über deren Sturz ein mit der Kombination von Raute und Andreaskreuz ausgeschmücktes Gefach. Der Hof war Wohnsitz des bis 1799 amtierenden, letzten herrschaftlichen Schultheißen von Naunstadt, Johann Nikolaus Ohly („Ahle Scholdese“, 1734-1817).

Zeilstraße 7, Hoftor | Rechtewahrnehmung: Landesamt für Denkmalpflege Hessen

Rechte vorbehalten - Freier Zugang

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Standort
Zeilstraße 7, Grävenwiesbach (Naunstadt), Hessen

Klassifikation
Baudenkmal

Ereignis
Herstellung
(wann)
1807

Letzte Aktualisierung
26.02.2025, 09:25 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Hoftor

Entstanden

  • 1807

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