Urkunden
Margarethe, Witwe Heinrich Eckhards, gewesenen Bürgers zu Jugenheim, verkauft eine Schuldverschreibung der kurpfälzischen Kammer über 1000 Gulden Kapital an die Vormundschaft über Friedrich Karl Faber.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 616
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Jugenheim
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Mit Siegel
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Pfalz
- Kontext
-
Pfalz >> Generalia >> 1601-1700
Laufzeit
1612 April 16
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:13 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1612 April 16
Ähnliche Objekte (12)
Margarethe, Witwe des Johann Esaia Erhart, cediert der Landschreiberei zu Heidelberg einen Gültbrief des Peter Schupf aus Heidelberg über 100 Gulden Kapital.
Kilian Sauerberg leiht vom kurpfälzischen Notspeicher 60 Gulden Kapital.
Johann Hack, Stadtleutnant zu Heidelberg, verschreibt sich gegenüber der Landschreiberei zu Heidelberg wegen 150 Gulden Kapital.
Johann Trigel, Syndicus der Universität Heidelberg, leiht vom kurpfälzischen Notspeicher 40 Gulden Kapital.
Elisabeth Charlotte, Witwe des Dr. iur. utr. Johann Andreas Hammer, verschreibt sich gegenüber dem kurpfälzischen Notspeicher über 100 Gulden Kapital.
Martin Pleickart zu Heidelberg verschreibt sich gegenüber der kurpfälzischen Rechenkammer wegen 300 Gulden Kapital.
Der Jude Simon zu Mannheim verschreibt sich gegenüber der Zollschreiberei in Mannheim wegen 90 Gulden Kapital.
Hans Jost Eifelstätter verschreibt sich gegenüber der Zollschreiberei zu Mannheim wegen 100 Reichstalern Kapital.
F. W. Heckmann in Heidelberg verschreibt sich gegenüber dem kurpfälzischen Notspeicher wegen 200 Gulden Kapital.
Peter Götz zu Sandhofen verschreibt sich gegenüber der kurpfälzischen Rechenkammer wegen einer ihm ertheilten Schildgerechtigkeit über 60 Gulden.
Hans Kümmel zu Mannheim verschreibt sich gegenüber der Zollschreiberei zu Mannheim wegen 50 Gulden Kapital.
Kulmann Bayer verschreibt sich gegenüber der Landschreiberei in Heidelberg wegen 40 Gulden Kapital.
Margarethe, Witwe des Johann Esaia Erhart, cediert der Landschreiberei zu Heidelberg einen Gültbrief des Peter Schupf aus Heidelberg über 100 Gulden Kapital.
Kilian Sauerberg leiht vom kurpfälzischen Notspeicher 60 Gulden Kapital.
Johann Hack, Stadtleutnant zu Heidelberg, verschreibt sich gegenüber der Landschreiberei zu Heidelberg wegen 150 Gulden Kapital.
Johann Trigel, Syndicus der Universität Heidelberg, leiht vom kurpfälzischen Notspeicher 40 Gulden Kapital.
Elisabeth Charlotte, Witwe des Dr. iur. utr. Johann Andreas Hammer, verschreibt sich gegenüber dem kurpfälzischen Notspeicher über 100 Gulden Kapital.
Martin Pleickart zu Heidelberg verschreibt sich gegenüber der kurpfälzischen Rechenkammer wegen 300 Gulden Kapital.
Der Jude Simon zu Mannheim verschreibt sich gegenüber der Zollschreiberei in Mannheim wegen 90 Gulden Kapital.
Hans Jost Eifelstätter verschreibt sich gegenüber der Zollschreiberei zu Mannheim wegen 100 Reichstalern Kapital.
F. W. Heckmann in Heidelberg verschreibt sich gegenüber dem kurpfälzischen Notspeicher wegen 200 Gulden Kapital.
Peter Götz zu Sandhofen verschreibt sich gegenüber der kurpfälzischen Rechenkammer wegen einer ihm ertheilten Schildgerechtigkeit über 60 Gulden.
Hans Kümmel zu Mannheim verschreibt sich gegenüber der Zollschreiberei zu Mannheim wegen 50 Gulden Kapital.
Kulmann Bayer verschreibt sich gegenüber der Landschreiberei in Heidelberg wegen 40 Gulden Kapital.
Margarethe, Witwe des Johann Esaia Erhart, cediert der Landschreiberei zu Heidelberg einen Gültbrief des Peter Schupf aus Heidelberg über 100 Gulden Kapital.
Kilian Sauerberg leiht vom kurpfälzischen Notspeicher 60 Gulden Kapital.
Johann Hack, Stadtleutnant zu Heidelberg, verschreibt sich gegenüber der Landschreiberei zu Heidelberg wegen 150 Gulden Kapital.
Johann Trigel, Syndicus der Universität Heidelberg, leiht vom kurpfälzischen Notspeicher 40 Gulden Kapital.
Elisabeth Charlotte, Witwe des Dr. iur. utr. Johann Andreas Hammer, verschreibt sich gegenüber dem kurpfälzischen Notspeicher über 100 Gulden Kapital.
Martin Pleickart zu Heidelberg verschreibt sich gegenüber der kurpfälzischen Rechenkammer wegen 300 Gulden Kapital.
Der Jude Simon zu Mannheim verschreibt sich gegenüber der Zollschreiberei in Mannheim wegen 90 Gulden Kapital.
Hans Jost Eifelstätter verschreibt sich gegenüber der Zollschreiberei zu Mannheim wegen 100 Reichstalern Kapital.
F. W. Heckmann in Heidelberg verschreibt sich gegenüber dem kurpfälzischen Notspeicher wegen 200 Gulden Kapital.
Peter Götz zu Sandhofen verschreibt sich gegenüber der kurpfälzischen Rechenkammer wegen einer ihm ertheilten Schildgerechtigkeit über 60 Gulden.
Hans Kümmel zu Mannheim verschreibt sich gegenüber der Zollschreiberei zu Mannheim wegen 50 Gulden Kapital.