Akten
Reden und Materialsammlung zum Thema Kirche und Religion
Enthält u.a.: Eigene Reden bei Veranstaltungen verschiedener kirchlicher Einrichtungen und fremde Reden von Jean-Marie Lustiger, Hans Zehetmair, Roman Herzog, Richard von Weizäcker, Franz Henrich
- Reference number
-
Nachlass Berghofer-Weichner, Mathilde 34
- Language of the material
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deutsch
- Context
-
Nachlass Berghofer-Weichner, Mathilde >> Nachlässe >> Nachlass Berghofer-Weichner, Mathilde >> 3. Amtszeit als Bayerische Staatsministerin der Justiz (1986-1993) >> 3.3 Reden
- Holding
-
Nachlass Berghofer-Weichner, Mathilde
- Indexentry person
-
Lustiger, Jean-Marie
Zehetmair, Hans
Herzog, Roman
Weizsäcker, Richard von
Henrich, Franz
- Date of creation
-
1987 - 1992
- Other object pages
- Last update
-
03.04.2025, 1:33 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
Bayerisches Hauptstaatsarchiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Akten
Time of origin
- 1987 - 1992
Other Objects (12)
Staatsvertrag zwischen den Ländern der Bundesrepublik Deutschland über den Rundfunk im vereinten Deutschland: infolge des Beitritts der Länder auf dem Gebiet der ehemaligen DDR zur Bundesrepulik Deutschland regeln die Länder das gesamte Rundfunkwesen (Hörfunk, Fernsehen, Bildschirmtext) neu: der Rundfunkstaatsvertrag enthält grundlegende Bestimmungen für den öffentlich-rechtlichen und den privaten Rundfunk in einem dualen System (Art. 1). Im ARD-Staatsvertrag ist das Fernsehprogramm der Landesrundfunkanstalten, zusammengeschlossen in der Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland, normiert (Art. 2). Die rechtliche Grundlage für die gemeinnützige Anstalt des öffentlichen Rechts mit dem Namen "Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF) bildet im besonderen der ZDF-Staatsvertrag (Art. 3). Gebühren bzw. Finanzierung sind im Rundfunkgebührenstaatsvertrag und im Rundfunkfinanzierungsstaatsvertrag geregelt (Art. 4 und 5). Die Bestimmungen zum Informations- und Kommunikationssystem Bildschirmtext sind im Bildschirmtext-Staatsvertrag enthalten (Art. 6). Der Staatsvertrag vom 31.8.1991 tritt am 1.1.1992 in Kraft (Art. 7); die bisher gültigen Staatsverträge zu den obigen Materien erlöschen mit diesem Datum (Art. 8).
Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Regierungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland über die gemeinsame Förderung von Graduiertenkollegs nach Artikel 91b des Grundgesetzes.
Max Streibl bei Festakt und Empfang zum 40jährigen Jubiläum des Musikbundes von Ober- und Niederbayern in der Münchner Residenz (abgebildet u.a. Hans Zehetmair)
Max Streibl im Wallfahrtsort Tuntenhausen bei Wasserburg (abgebildet u.a. Hans Zehetmair)
Max Streibl gibt einen Empfang im Antiquarium der Residenz anläßlich des 17. Verbandstages des Bayerischen Landessportverbandes (abgebildet u.a. Hans Zehetmair)
Max Streibl begrüßt im Innenhof des Kultusministeriums in München den zehntausendsten Schüler, der am Informationsprogramm "Lernort Staatsregierung" teilnimmt (abgebildet u.a. Hans Zehetmair)
Max Streibl empfängt die bayerischen Medaillengewinner bei den Olympischen Sommerspielen in Barcelona im Prinz-Carl-Palais (abgebildet u.a. Hans Zehetmair)
Signiertes Porträtfoto von Hans Zehetmair, Staatsminister für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst in Bayern, Mitglied im CSU-Landesvorstand
"Jugend trainiert für Olympia"
Signiertes Porträtfoto von Roman Herzog, Innenminister in Baden-Württemberg (mit Begleitschreiben)
Was qualifiziert Eliten?
Korrespondenzpartner Herzog, Roman
Staatsvertrag zwischen den Ländern der Bundesrepublik Deutschland über den Rundfunk im vereinten Deutschland: infolge des Beitritts der Länder auf dem Gebiet der ehemaligen DDR zur Bundesrepulik Deutschland regeln die Länder das gesamte Rundfunkwesen (Hörfunk, Fernsehen, Bildschirmtext) neu: der Rundfunkstaatsvertrag enthält grundlegende Bestimmungen für den öffentlich-rechtlichen und den privaten Rundfunk in einem dualen System (Art. 1). Im ARD-Staatsvertrag ist das Fernsehprogramm der Landesrundfunkanstalten, zusammengeschlossen in der Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland, normiert (Art. 2). Die rechtliche Grundlage für die gemeinnützige Anstalt des öffentlichen Rechts mit dem Namen "Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF) bildet im besonderen der ZDF-Staatsvertrag (Art. 3). Gebühren bzw. Finanzierung sind im Rundfunkgebührenstaatsvertrag und im Rundfunkfinanzierungsstaatsvertrag geregelt (Art. 4 und 5). Die Bestimmungen zum Informations- und Kommunikationssystem Bildschirmtext sind im Bildschirmtext-Staatsvertrag enthalten (Art. 6). Der Staatsvertrag vom 31.8.1991 tritt am 1.1.1992 in Kraft (Art. 7); die bisher gültigen Staatsverträge zu den obigen Materien erlöschen mit diesem Datum (Art. 8).
Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Regierungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland über die gemeinsame Förderung von Graduiertenkollegs nach Artikel 91b des Grundgesetzes.
Max Streibl bei Festakt und Empfang zum 40jährigen Jubiläum des Musikbundes von Ober- und Niederbayern in der Münchner Residenz (abgebildet u.a. Hans Zehetmair)
Max Streibl im Wallfahrtsort Tuntenhausen bei Wasserburg (abgebildet u.a. Hans Zehetmair)
Max Streibl gibt einen Empfang im Antiquarium der Residenz anläßlich des 17. Verbandstages des Bayerischen Landessportverbandes (abgebildet u.a. Hans Zehetmair)
Max Streibl begrüßt im Innenhof des Kultusministeriums in München den zehntausendsten Schüler, der am Informationsprogramm "Lernort Staatsregierung" teilnimmt (abgebildet u.a. Hans Zehetmair)
Max Streibl empfängt die bayerischen Medaillengewinner bei den Olympischen Sommerspielen in Barcelona im Prinz-Carl-Palais (abgebildet u.a. Hans Zehetmair)
Signiertes Porträtfoto von Hans Zehetmair, Staatsminister für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst in Bayern, Mitglied im CSU-Landesvorstand
"Jugend trainiert für Olympia"
Signiertes Porträtfoto von Roman Herzog, Innenminister in Baden-Württemberg (mit Begleitschreiben)
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Korrespondenzpartner Herzog, Roman
Staatsvertrag zwischen den Ländern der Bundesrepublik Deutschland über den Rundfunk im vereinten Deutschland: infolge des Beitritts der Länder auf dem Gebiet der ehemaligen DDR zur Bundesrepulik Deutschland regeln die Länder das gesamte Rundfunkwesen (Hörfunk, Fernsehen, Bildschirmtext) neu: der Rundfunkstaatsvertrag enthält grundlegende Bestimmungen für den öffentlich-rechtlichen und den privaten Rundfunk in einem dualen System (Art. 1). Im ARD-Staatsvertrag ist das Fernsehprogramm der Landesrundfunkanstalten, zusammengeschlossen in der Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland, normiert (Art. 2). Die rechtliche Grundlage für die gemeinnützige Anstalt des öffentlichen Rechts mit dem Namen "Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF) bildet im besonderen der ZDF-Staatsvertrag (Art. 3). Gebühren bzw. Finanzierung sind im Rundfunkgebührenstaatsvertrag und im Rundfunkfinanzierungsstaatsvertrag geregelt (Art. 4 und 5). Die Bestimmungen zum Informations- und Kommunikationssystem Bildschirmtext sind im Bildschirmtext-Staatsvertrag enthalten (Art. 6). Der Staatsvertrag vom 31.8.1991 tritt am 1.1.1992 in Kraft (Art. 7); die bisher gültigen Staatsverträge zu den obigen Materien erlöschen mit diesem Datum (Art. 8).
Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Regierungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland über die gemeinsame Förderung von Graduiertenkollegs nach Artikel 91b des Grundgesetzes.
Max Streibl bei Festakt und Empfang zum 40jährigen Jubiläum des Musikbundes von Ober- und Niederbayern in der Münchner Residenz (abgebildet u.a. Hans Zehetmair)
Max Streibl im Wallfahrtsort Tuntenhausen bei Wasserburg (abgebildet u.a. Hans Zehetmair)
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Max Streibl begrüßt im Innenhof des Kultusministeriums in München den zehntausendsten Schüler, der am Informationsprogramm "Lernort Staatsregierung" teilnimmt (abgebildet u.a. Hans Zehetmair)
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Signiertes Porträtfoto von Hans Zehetmair, Staatsminister für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst in Bayern, Mitglied im CSU-Landesvorstand
"Jugend trainiert für Olympia"
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Was qualifiziert Eliten?