Urkunden
Bürgerbrief und Revers des Eberhard von Tuttelsheim (Thuttelßheim) gegenüber Graf Johann II. von Wertheim, ohne Vergünstigungen.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, S-I Nr. 102
- Former reference number
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A 97
C 54
Gemeinde Wertheim Urkunden Nr. 54
Bürgerbriefe Documenta publica Nr. 54
- Further information
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Siegler: 1) Eberhard von Tuttelsheim; 2) Heinrich von Grosschlagk, Ritter
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1) anhängend, Teil der Siegelumschrift fehlt 2) anhängend
- Context
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Ältere städtische Urkunden und Akten >> 1. Stadtverwaltung >> 1.4. Bürgerrecht, Bürgerannahmen, Wegzüge >> N-Z
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, S-I Ältere städtische Urkunden und Akten
- Indexentry person
- Date of creation
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1439 September 29 ("vff Sant Michels tag [...] XIIII centesimo tricesimo nono")
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
26.03.2024, 9:04 AM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1439 September 29 ("vff Sant Michels tag [...] XIIII centesimo tricesimo nono")
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Bürgerbrief und Revers des Herman Knoblauch zu Wertheim gegenüber Graf Johann II. von Wertheim.
Bürgerbrief mit Revers des Bertholt Heiles gegenüber Graf Johann II. von Wertheim. Er soll bedefrei wohnen.
Bürgerbrief und Revers des Thomas Heiles (Heyles) gegenüber Graf Johann II. von Wertheim. Er erhält Bedefreiheit.
Bürgerbrief mit Revers des Henne Willestein gegenüber Graf Johann II. von Wertheim. Besondere Vergünstigungen erhält er nicht.
Bürgerbrief und Revers des Anselm Warmud gegenüber Graf Johann II. von Wertheim.
Bürgerbrief und Revers des Heidenrich Markhart gegenüber Graf Johann II. von Wertheim.
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Bürgerbrief und Revers des Heinz Quiettenbam (Heincz Qwiettenbam) von Homburg gegenüber Graf Johann II. von Wertheim.
Bürgerbrief und Revers des Gernot Irmutz (Gernod Irmud) und seiner Frau Anna gegenüber Graf Johann II. von Wertheim.
Graf Johann II. von Wertheim entscheidet in einem Streit wegen Viehtriebs zwischen Wertheim und Bestenheid.
Graf Johann III. von Wertheim und die Stadt Wertheim verkaufen an (Name fehlt) und seine Frau Agnes, Bürgerin zu Frankfurt, ein jährliches Leibgeding von 20 fl.
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