Urkunden
Gräfin Anna von Hohenlohe geb. von Solms verschreibt als Administratorin ihrer Söhne, der Grafen Philipp und Wolfgang von Hohenlohe, dem Reinhard von Gemmingen zu Treschklingen 600 Gulden jährlichen Zins auf mehreren zur Herrschaft Langenburg gehörigen Dörfern um 12000 Gulden.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Oe 1 U 62
- Former reference number
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PA Oe 67-5-15
No 39
Schubl. 122a
- Dimensions
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67 x 47,5 (Höhe x Breite)
- Language of the material
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Deutsch
- Further information
-
Aussteller: Gräfin Anna von Hohenlohe geb. von Solms
Empfänger: Reinhard von Gemmingen zu Treschklingen
Siegler: Gräfin Anna und Graf Wolfgang von Hohenlohe
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel fehlt
Vermerke: kassiert 26. Mai 1693
Beglaubigungs- und Notarzeichen: eigenhändige Unterschriften der Siegler
- Context
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Partikulararchiv Öhringen: Mischarchiv der Öhringer Linie mit größeren Archivgutgruppen der anderen Neuensteiner Linien und kleineren Bestandteilen der Waldenburger Linien >> 1. Urkunden >> 16. Jh. (1500-1599)
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Oe 1 Partikulararchiv Öhringen: Mischarchiv der Öhringer Linie mit größeren Archivgutgruppen der anderen Neuensteiner Linien und kleineren Bestandteilen der Waldenburger Linien
- Date of creation
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1591 März 3 (22.02.1591 [alter Stil])
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
08.02.2023, 2:03 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1591 März 3 (22.02.1591 [alter Stil])
Other Objects (12)
Gräfin Anna von Hohenlohe-Neuenstein verschreibt im Namen ihres Sohnes Philipp den Guthof für 1500 Gulden an Reinhard von Gemmingen zu Treschklingen.
Die dem Grafen von Hohenlohe geliehenen 10.000 Gulden
Graf Philipp von Hohenlohe verschreibt dem Konrad Geyer von Giebelstadt zu Ingolstadt 100 Gulden jährlichen Zins auf dem Dorf Jungholzhausen um 2000 Gulden.
Graf Wolfgang von Hohenlohe verschreibt dem Hans Konrad Geyer von Giebelstadt zu Goldbach 100 Gulden jährlichen Zins auf dem Dorf Stachenhausen um 2000 Gulden.
Graf Philipp von Hohenlohe-Neuenstein verschreibt dem Georg Kraft, Vogt zu Döttingen, 100 Gulden jährlichen Zins auf dem Dorf Wohlmuthausen um 2000 Gulden.
Graf Wolfgang von Hohenlohe verschreibt dem Melchior Jäger von Gärtringen, württembergischem Geheimem Rat, 100 Gulden jährlichen Zins auf dem Zehnt zu Schäftersheim um 2000 Gulden.
Albrecht von Hohenlohe verschreibt sich gegen seinen Vetter Ludwig Casimir von Hohenlohe auf Schloss und Stadt Forchtenberg; Siegel: Graf Albrecht von Hohenlohe.
Graf Wolfgang von Hohenlohe verschreibt dem Konrad Geyer von Giebelstadt zu Ingolstadt für ein Kapital von 2000 Gulden einen jährlichen Zins von 100 Gulden auf dem Weiler Queckbronn.
Graf Wolfgang II. von Hohenlohe-Neuenstein verschreibt dem Johann Caspar Markhardt jählich 50 Gulden Gült aus dem Flecken Waldsall.
Graf Philipp von Hohenlohe-Neuenstein versetzt an Reinhard von Gemmingen zu Treschklingen den Weiler Aichach.
Graf Wolfgang von Hohenlohe-Weikersheim verschreibt dem Conrad Geyer von Giebelstadt jählich 100 Gulden aus dem Wein- und Fruchtzehnten zu Nassau.
Kassierte Schuldurkunde des Grafen Philipp Ernst von Hohenlohe-Schillingsfürst und Philipp Karl von Hohenlohe-Bartenstein über 9.815 Gulden für Ludwig Gottfried von Hohenlohe-Pfedelbach.
Gräfin Anna von Hohenlohe-Neuenstein verschreibt im Namen ihres Sohnes Philipp den Guthof für 1500 Gulden an Reinhard von Gemmingen zu Treschklingen.
Die dem Grafen von Hohenlohe geliehenen 10.000 Gulden
Graf Philipp von Hohenlohe verschreibt dem Konrad Geyer von Giebelstadt zu Ingolstadt 100 Gulden jährlichen Zins auf dem Dorf Jungholzhausen um 2000 Gulden.
Graf Wolfgang von Hohenlohe verschreibt dem Hans Konrad Geyer von Giebelstadt zu Goldbach 100 Gulden jährlichen Zins auf dem Dorf Stachenhausen um 2000 Gulden.
Graf Philipp von Hohenlohe-Neuenstein verschreibt dem Georg Kraft, Vogt zu Döttingen, 100 Gulden jährlichen Zins auf dem Dorf Wohlmuthausen um 2000 Gulden.
Graf Wolfgang von Hohenlohe verschreibt dem Melchior Jäger von Gärtringen, württembergischem Geheimem Rat, 100 Gulden jährlichen Zins auf dem Zehnt zu Schäftersheim um 2000 Gulden.
Albrecht von Hohenlohe verschreibt sich gegen seinen Vetter Ludwig Casimir von Hohenlohe auf Schloss und Stadt Forchtenberg; Siegel: Graf Albrecht von Hohenlohe.
Graf Wolfgang von Hohenlohe verschreibt dem Konrad Geyer von Giebelstadt zu Ingolstadt für ein Kapital von 2000 Gulden einen jährlichen Zins von 100 Gulden auf dem Weiler Queckbronn.
Graf Wolfgang II. von Hohenlohe-Neuenstein verschreibt dem Johann Caspar Markhardt jählich 50 Gulden Gült aus dem Flecken Waldsall.
Graf Philipp von Hohenlohe-Neuenstein versetzt an Reinhard von Gemmingen zu Treschklingen den Weiler Aichach.
Graf Wolfgang von Hohenlohe-Weikersheim verschreibt dem Conrad Geyer von Giebelstadt jählich 100 Gulden aus dem Wein- und Fruchtzehnten zu Nassau.
Kassierte Schuldurkunde des Grafen Philipp Ernst von Hohenlohe-Schillingsfürst und Philipp Karl von Hohenlohe-Bartenstein über 9.815 Gulden für Ludwig Gottfried von Hohenlohe-Pfedelbach.
Gräfin Anna von Hohenlohe-Neuenstein verschreibt im Namen ihres Sohnes Philipp den Guthof für 1500 Gulden an Reinhard von Gemmingen zu Treschklingen.
Die dem Grafen von Hohenlohe geliehenen 10.000 Gulden
Graf Philipp von Hohenlohe verschreibt dem Konrad Geyer von Giebelstadt zu Ingolstadt 100 Gulden jährlichen Zins auf dem Dorf Jungholzhausen um 2000 Gulden.
Graf Wolfgang von Hohenlohe verschreibt dem Hans Konrad Geyer von Giebelstadt zu Goldbach 100 Gulden jährlichen Zins auf dem Dorf Stachenhausen um 2000 Gulden.
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