Urkunden
Propst Albrecht von Ellwangen verkauft an Anthoni von Stetten von Haldenmarstetten ein Leibgeding von 100 Gulden für 1.000 Gulden, die an obiger Summe von 4.000 Gulden nachgelassen werden.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 389 Bü 981
- Further information
-
Siegler: Propst Albrecht von Ellwangen; Albrecht von Rechberg, Vetter des Propsts Albrecht; Kapitel zu Ellwangen
- Context
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Ellwangen: 'Auslesebestand' >> Amt Tannenburg >> Tannenburg
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 389 Ellwangen: 'Auslesebestand'
- Date of creation
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1472 September 28
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.2024, 8:24 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1472 September 28
Other Objects (12)
Kaufbrief des Abtes von Ellwangen gegen den Ritter Kun von Kullingen um 60 Gulden Leibgeding für 300 Gulden.
Die Stadt Eßlingen verschreibt dem Ulmer Deutschordenskomtur Peter von Gundelsheim um 200 Gulden ein Leibgeding von 20 Gulden.
Verschreibung von Agnes, Hans Bühels Witwe, in der sie dem Kloster Maulbronn an den ihr aus einem Hauptgut von 900 Gulden schuldigen Zinsen von 75 Gulden jährlich 9 Gulden nachgelassen hat.
Schuldverschreibung der Stadt Schweinfurt an Karl Holzschuher über 50 Gulden Leibgeding für Karls Söhne Karl (28 Gulden) und Paulus (22 Gulden) aus einer Leihsumme von 450 Gulden.
Quittung des Grafen Ludwig von Wertheim, Deutschordensritter, über 30 Gulden Leibgeding
Weinsbergische Schuldverschreibung Konrads von Weinsberg gegenüber Hans von Tierbach über 25 Gulden jährliches Leibgeding.
Quittung der Agnes von Klingenfels gegen den Abt von Ellwangen um 10 Gulden Leibgeding.
Verkauf von Gütern an die Landesherrschaft durch den Gerichtsverwandten Anthoni Weidmann im Wert von 55 Gulden.
Propst Albrecht verkauft an Conrad Oßwald, Kaplan zu Sontheim (Sunthaim), 10 Gulden Leibgeding um 100 Gulden.
Gulden, Barbara, Tochter von Johann Georg Gulden, Rotschmieddrechsel
Propst Albrecht von Ellwangen erlaubt dem Albrecht von Haldermannstetten (Haldermanßtetten), von den 1.500 Gulden Hauptguts, die er ihm schuldet, sich 500 Gulden auszahlen zu lassen und verwandelt den Rest in ein Leibgeding von 50 Gulden, ablösbar mit 1.000 Gulden.
Quittung des Albrecht von Schwabsberg gegen den Abt Johann von Holzingen um 50 Gulden Leibgeding.
Kaufbrief des Abtes von Ellwangen gegen den Ritter Kun von Kullingen um 60 Gulden Leibgeding für 300 Gulden.
Die Stadt Eßlingen verschreibt dem Ulmer Deutschordenskomtur Peter von Gundelsheim um 200 Gulden ein Leibgeding von 20 Gulden.
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