Nordkoreas Rüstungspolitik als indirekte Sicherheitsbedrohung für Europa : wie Pjöngjang seine Partnerschaften mit Moskau und Teheran ausbaut
Zusammenfassung: Spätestens seitdem Russland nordkoreanische Artillerie und ballistische Raketen gegen die Ukraine eingesetzt hat, ist offensichtlich, dass Pjöngjang weit über Nordostasien hinaus Konflikte schürt. Die Qualität, mit der Nordkorea Europas Sicherheit und Stabilität mittelbar bedroht, ist dabei jedoch neu: Mit seinen Munitionslieferungen für Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten unterstützt Pjöngjang aktiv Russlands und Irans sicherheitspolitische Ziele. Nordkorea vergrößert damit seinen strategischen Wert für Moskau und Teheran. Dies ermöglicht es dem Land wiederum, seine Partnerschaften im Dienste seiner eigenen Interessen forciert auszubauen und gemeinsam seine überregionalen Netzwerke für Sanktionsbrüche und Schmuggel zu erweitern und abzusichern. Um Pjöngjangs Praktiken zu verstehen, Ansatzpunkte für Einwirkungsmöglichkeiten zu identifizieren und zu nutzen, braucht die EU mehr Informationen und internationale Zusammenarbeit
- Standort
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Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
- Umfang
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1 Online-Ressource (4 seiten)
- Sprache
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Deutsch
- Anmerkungen
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1 Illustration
Gesehen am 21.10.2024
- Erschienen in
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SWP-Aktuell / Stiftung Wissenschaft und Politik ; 2024, 53 (Oktober 2024)
SWP-aktuell ; 2024, 53 (Oktober 2024)
- Klassifikation
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Geografie, Reisen
- Schlagwort
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Sicherheitspolitik
Rüstungspolitik
Nordkorea
Europa
Russland
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wo)
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Berlin
- (wer)
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SWP
- (wann)
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[Oktober 2024]
- Urheber
- Beteiligte Personen und Organisationen
- DOI
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10.18449/2024A53
- Handle
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10419/305240
- URN
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urn:nbn:de:101:1-2411221923402.698222606843
- Rechteinformation
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Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
- Letzte Aktualisierung
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15.08.2025, 07:20 MESZ
Datenpartner
Deutsche Nationalbibliothek. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Beteiligte
Entstanden
- [Oktober 2024]