Bestand

NL 64: Göttelmann, Karl Emil (Bestand)

Dr. Karl Emil Göttelmann, geboren am 03.11.1858 in Wörrstadt/Rheinhessen, wurde am 25.02.1904 in Mainz zum Beigeordneten mit dem Titel Bürgermeister gewählt (Amtsantritt: 01.04.1904). Am 07.10.1905 wählte ihn die Stadtverordnetenversammlung zum 1. Bürgermeister. Die französischen Besatzungsbehörden zwangen ihn am 11.02.1919 zum Rücktritt. Göttelmann starb am 03.04.1928 in Mainz. Leider kann nicht mehr festgestellt werden, wann und durch wen die Nachlaßsplitter in das Stadtarchiv Mainz gelangten. Am 05.11.1934 schenkte die Witwe Göttelmanns dem Stadtarchiv Mainz eine "Widmung der Mainzer Vereine und Innungen anläßlich der Wahl Göttelmanns zum Oberbürgermeister", eine "künstlerisch ausgeführte Adresse in Ledereinband mit Silberbeschlägen" (Zugang 1934/91). Diese Widmung galt als verloren, wurde dem Stadtarchiv allerdings Ende Januar 2014 vom Gutenberg-Museum zurückgegeben (neue Signatur: NL 64 / 26, Überformat). 1 Mappe unverzeichnet: Grabstätte Göttelmann (Zg. 2006/22). [Enth. auch: 1 Ledertasche]

auch Zgg. 2006/22: siehe BPSG/104

verzeichnet 1978 / Nachtrag 2014

Helmut Neubach, Von Franz Macké bis Jockel Fuchs. Die Mainzer Bürgermeister und Oberbürgermeister von 1800 bis 1974, in: Das Mainzer Rathaus. Mainz 1974, S. 185-214. Zahlreiche Hinweise auf die Tagespresse enthält der Moguntinenkatalog der Stadtbibliothek Mainz unter F 162

Form und Inhalt: auch Zgg. 2006/22: siehe BPSG/104

Dr. Karl Emil Göttelmann, geboren am 03.11.1858 in Wörrstadt/Rheinhessen, wurde am 25.02.1904 in Mainz zum Beigeordneten mit dem Titel Bürgermeister gewählt (Amtsantritt: 01.04.1904). Am 07.10.1905 wählte ihn die Stadtverordnetenversammlung zum 1. Bürgermeister. Die französischen Besatzungsbehörden zwangen ihn am 11.02.1919 zum Rücktritt. Göttelmann starb am 03.04.1928 in Mainz. Leider kann nicht mehr festgestellt werden, wann und durch wen die Nachlaßsplitter in das Stadtarchiv Mainz gelangten. Am 05.11.1934 schenkte die Witwe Göttelmanns dem Stadtarchiv Mainz eine "Widmung der Mainzer Vereine und Innungen anläßlich der Wahl Göttelmanns zum Oberbürgermeister", eine "künstlerisch ausgeführte Adresse in Ledereinband mit Silberbeschlägen" (Zugang 1934/91). Diese Widmung galt als verloren, wurde dem Stadtarchiv allerdings Ende Januar 2014 vom Gutenberg-Museum zurückgegeben (neue Signatur: NL 64 / 26, Überformat). 1 Mappe unverzeichnet: Grabstätte Göttelmann (Zg. 2006/22). [Enth. auch: 1 Ledertasche]

Helmut Neubach, Von Franz Macké bis Jockel Fuchs. Die Mainzer Bürgermeister und Oberbürgermeister von 1800 bis 1974, in: Das Mainzer Rathaus. Mainz 1974, S. 185-214. Zahlreiche Hinweise auf die Tagespresse enthält der Moguntinenkatalog der Stadtbibliothek Mainz unter F 162

Bestandssignatur
NL 64
Umfang
0,03 m

Kontext
Bestände des Stadtarchivs Mainz >> Nachlässe >> Nachlässe nach Nummern, NL 51-100

Indexbegriff Person
Göttelmann, Karl Emil

Bestandslaufzeit
1858 - 1928

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Letzte Aktualisierung
23.05.2025, 08:02 MESZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1858 - 1928

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