Amtsbücher, Register und Grundbücher
Nürnberger Chronik für das Jahr 1570 (mit vielen Familiennachrichten). Verfasser: Peter Rieter von Kornburg.
- Reference number
-
StAN Rst. Nürnberg, Handschriften 104
- Former reference number
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1093
- Formal description
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Papierhandschrift des 16. Jh. in Quart, 30 Blatt, in Pappe gebunden.
- Language of the material
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deutsch
- Context
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Reichsstadt Nürnberg, Handschriften >> Reichsstadt Nürnberg >> A. Nürnberger Archiv, Selekte und Sammlungen (reichsstädtische Provenienzen) >> Nürnberger Handschriften (verschiedene Provenienzen, z. T. Sammlungsgut) >> Weltgeschichte, deutsche Geschichte, Sammelbände zur Nürnberger Geschichte, Nürnberger Stadtchroniken, Zeitungen
- Holding
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StAN Rst. Nürnberg, Handschriften Reichsstadt Nürnberg, Handschriften
- Indexentry person
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Rieter, Peter
- Date of creation
-
1570
- Other object pages
- Last update
-
23.05.2025, 11:50 AM CEST
Data provider
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Object type
- Amtsbücher, Register und Grundbücher
Time of origin
- 1570
Other Objects (12)
Geschäft und letztwillige Verfügungen Peter Rieters über Kornburg und seine anderen Güter.
Kaufbrief Peter Rieters über das Schloss zu Kornburg samt der Lehenschaft der Frühmesse daselbst.
Testament Peter Rieters des Jüngern, worin er unter anderem bestimmt, daß Kornburg, im Falle er ohne männliche Erben zu hinterlassen mit Tod abginge, an seinen Vetter den ältesten Rieter kommen soll.
Quittung der Rieterischen Erben für Peter Rieters Geschäftsvormünder über die von diesem vermachten 1000 fl., womit 50 fl. jährlichen Zinses zu dem Schloss Kornburg erkauft werden sollen.
Vidimus über das Testament Peter Rieters vom Jahr 1450.
Stadtgerichtsbrief über die von Peter Rieter erkaufte Wiese bei Gleißenberg an der Haslach, die Sandwiese genannt.
Aufzeichnungen über Stiftungen des Peter Rieter in Nürnberg von 1446-1452, spätere Zustiftungen und Verwaltung, 1510, 1519
Vidimus des Kaufbriefs Hilpolts von Seckendorf für Peter Rieter über Kornburg etc. aus dem Jahre 1447
Vertrag zwischen dem Landkomtur des Deutschen Ordens einer- und Peter Rieter andererseits über die Frühmesse, die Fischerei, den Zehnten zu Stopfenheim, ein Gütlein zu Hausslott, den Kauerlacherhof etc.
Peter Rieter, Bürger zu Nürnberg, verschafft den Pflegern des Gotteshauses zu St. Sebald 50 fl ewiges Geld aus der Stadt Ipshofen, um damit den Sondersiechen in der heiligen Charwoche auf St. Sebalds Kirchhof alljährlich einen Rock anzuschaffen.
Quittung der Vormünder von Peter Rieters sel. Töchter über 1000 fl., welche ihnen Jörg Rieter als Geschlechts-Ältester und Inhaber von Kornburg nach der Verordnung ihres Vaters ausbezahlt hat.
Urkunde Hilpolts von Seckendorf, worin er nach dem Verkauf des Schlosses Kornburg an Peter Rieter seine Untertanen daselbst und an anderen Orten ihrer Pflichten ledig sagt.
Geschäft und letztwillige Verfügungen Peter Rieters über Kornburg und seine anderen Güter.
Kaufbrief Peter Rieters über das Schloss zu Kornburg samt der Lehenschaft der Frühmesse daselbst.
Testament Peter Rieters des Jüngern, worin er unter anderem bestimmt, daß Kornburg, im Falle er ohne männliche Erben zu hinterlassen mit Tod abginge, an seinen Vetter den ältesten Rieter kommen soll.
Quittung der Rieterischen Erben für Peter Rieters Geschäftsvormünder über die von diesem vermachten 1000 fl., womit 50 fl. jährlichen Zinses zu dem Schloss Kornburg erkauft werden sollen.
Vidimus über das Testament Peter Rieters vom Jahr 1450.
Stadtgerichtsbrief über die von Peter Rieter erkaufte Wiese bei Gleißenberg an der Haslach, die Sandwiese genannt.
Aufzeichnungen über Stiftungen des Peter Rieter in Nürnberg von 1446-1452, spätere Zustiftungen und Verwaltung, 1510, 1519
Vidimus des Kaufbriefs Hilpolts von Seckendorf für Peter Rieter über Kornburg etc. aus dem Jahre 1447
Vertrag zwischen dem Landkomtur des Deutschen Ordens einer- und Peter Rieter andererseits über die Frühmesse, die Fischerei, den Zehnten zu Stopfenheim, ein Gütlein zu Hausslott, den Kauerlacherhof etc.
Peter Rieter, Bürger zu Nürnberg, verschafft den Pflegern des Gotteshauses zu St. Sebald 50 fl ewiges Geld aus der Stadt Ipshofen, um damit den Sondersiechen in der heiligen Charwoche auf St. Sebalds Kirchhof alljährlich einen Rock anzuschaffen.
Quittung der Vormünder von Peter Rieters sel. Töchter über 1000 fl., welche ihnen Jörg Rieter als Geschlechts-Ältester und Inhaber von Kornburg nach der Verordnung ihres Vaters ausbezahlt hat.
Urkunde Hilpolts von Seckendorf, worin er nach dem Verkauf des Schlosses Kornburg an Peter Rieter seine Untertanen daselbst und an anderen Orten ihrer Pflichten ledig sagt.
Geschäft und letztwillige Verfügungen Peter Rieters über Kornburg und seine anderen Güter.
Kaufbrief Peter Rieters über das Schloss zu Kornburg samt der Lehenschaft der Frühmesse daselbst.
Testament Peter Rieters des Jüngern, worin er unter anderem bestimmt, daß Kornburg, im Falle er ohne männliche Erben zu hinterlassen mit Tod abginge, an seinen Vetter den ältesten Rieter kommen soll.
Quittung der Rieterischen Erben für Peter Rieters Geschäftsvormünder über die von diesem vermachten 1000 fl., womit 50 fl. jährlichen Zinses zu dem Schloss Kornburg erkauft werden sollen.
Vidimus über das Testament Peter Rieters vom Jahr 1450.
Stadtgerichtsbrief über die von Peter Rieter erkaufte Wiese bei Gleißenberg an der Haslach, die Sandwiese genannt.
Aufzeichnungen über Stiftungen des Peter Rieter in Nürnberg von 1446-1452, spätere Zustiftungen und Verwaltung, 1510, 1519
Vidimus des Kaufbriefs Hilpolts von Seckendorf für Peter Rieter über Kornburg etc. aus dem Jahre 1447
Vertrag zwischen dem Landkomtur des Deutschen Ordens einer- und Peter Rieter andererseits über die Frühmesse, die Fischerei, den Zehnten zu Stopfenheim, ein Gütlein zu Hausslott, den Kauerlacherhof etc.
Peter Rieter, Bürger zu Nürnberg, verschafft den Pflegern des Gotteshauses zu St. Sebald 50 fl ewiges Geld aus der Stadt Ipshofen, um damit den Sondersiechen in der heiligen Charwoche auf St. Sebalds Kirchhof alljährlich einen Rock anzuschaffen.
Quittung der Vormünder von Peter Rieters sel. Töchter über 1000 fl., welche ihnen Jörg Rieter als Geschlechts-Ältester und Inhaber von Kornburg nach der Verordnung ihres Vaters ausbezahlt hat.