Akte
Jüdische Diakonissen in Kaiserswerth; Kaiserswerth und der Nationalsozialismus (Dokumentation)
Enthält: Bernhard Wiebel: "Der doppelte 20. Juli 1942 oder ein Stück Theologie von Kaiserswerth", in: Kaiserswerther Mitteilungen, Nr. 4/1981 (mit Beiträgen zum 800. Geburtstag Kaiserswerths und zum 80. von Pfr. Robert Frick), S. 23-30 (mit einem Bericht über Karl Mützelfeldt [siehe Akte Nr. 139], und über die Deportation der jüdischen Diakonissen Erna und Johanna Aufricht und zweier jüdischer Frauen [Bäumler und Heinen], aus dem Stammhaus; Foto des Gedenksteins für Erna Aufricht, die in Auschwitz umgebracht wurde, auf S. 9); Schreiben von Edeltraud Fliedner (Tochter Theodor Fliedners), München, vom 15.12.1981 an Wiebel; beiliegend: 20 Fotokopien aus Veröffentlichungen des Diakonissenhauses Kaiserswerth, in denen der Nationalsozialismus gefeiert wird: "Die Wiege von Kaiserswerth", "Die Taube von Kaiserswerth", "Kaiserswerther Volkskalender", "Unser Dank", "Dank-Heft. Der Armen- und Krankenfreund", 1933-1936, mit Unterstreichungen E. Fliedners
- Bemerkungen
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                23 Blatt
 
- Kontext
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                Pfarrer Bernhard Wiebel >> Vielfältiges Engagement im Ruhestand (1972-1987)
 
- Bestand
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                7NL 017 Pfarrer Bernhard Wiebel Pfarrer Bernhard Wiebel
 
- Laufzeit
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                1981 (1933-1936)
 
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- Letzte Aktualisierung
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                        17.09.2025, 14:50 MESZ
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Objekttyp
- Akten
Entstanden
- 1981 (1933-1936)
