Archivale
Bestätigte Urkundenabschriften; Konrad Schenk d.Ä. von Erbach; Johann von Stockheim; Diether Gang; Heinrich Knebel; Henne von Phrumheim; Winter vom Wasen; Kunz Landschad von Steinach bestätigen folgende Urkunden, die alle besiegelt und unzerrissen "nit geschauben, nit kantzelliert, nicht gedilget" wären: Bestätigung des Königs Heinrich über die Rechte Konrads von Weinsberg in Weinsberg; die bestätigten Urkunden sind mit dem Siegel des Konrad Schenk von Erbach; des Johannes von Stockheim; Diether Gans; Heinrich Knebel; Hans von Phrumheim; Winter vom Wasen und Kunz Landschad versehen.
- Reference number
-
Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GA 15 Schubl. Mw Nr. 3 e/Weinsberg
- Extent
-
1 Urkunde
- Context
-
Gemeinschaftliches Hausarchiv, Abteilung IV: Archiv der Herrschaft Weinsberg mit dem Nachlaß des Reichserbkämmerers Konrad von Weinsberg >> 12 Schublade M: Bündnisse und Fehden der Herren von Weinsberg >> 12.5 Mw: Verhältnisse zur Stadt Weinsberg
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GA 15 Gemeinschaftliches Hausarchiv, Abteilung IV: Archiv der Herrschaft Weinsberg mit dem Nachlaß des Reichserbkämmerers Konrad von Weinsberg
- Date of creation
-
1312, ohne Datum, Pisa
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
14.11.2025, 10:20 AM CET
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1312, ohne Datum, Pisa
Other Objects (12)
Wachenheim: Diether Landschad der Alte v. (Neckar-)Steinach
Diether Landschad von Steinach d. A. ermächtigt Diether Landschad d. J., den von seinem verstorbenen Vater Ulrich Landschad der Mutter Diethers d. J., Anna von Sachsenheim, um 300 Gulden verpfändeten Anteil des Laienzehnten zu Östringen weiter zu versetzen.
Bestätigte Urkundenabschriften; Konrad Schenk d.Ä. von Erbach; Johann von Stockheim; Diether Gang; Heinrich Knebel; Henne von Phrumheim; Winter vom Wasen; Kunz Landschad von Steinach bestätigen folgende Urkunden, die alle besiegelt und unzerrissen "nit geschauben, nit kantzelliert, nicht gedilget" wären: Bestätigung des Königs Albert über die Rechte Konrads von Weinsberg in Weinsberg; die bestätigten Urkunden sind mit dem Siegel des Konrad Schenk von Erbach; des Johannes von Stockheim; Diether Gans; Heinrich Knebel; Hans von Phrumheim; Winter vom Wasen und Kunz Landschad versehen.
Bestätigte Urkundenabschriften; Konrad Schenk d.Ä. von Erbach; Johann von Stockheim; Diether Gang; Heinrich Knebel; Henne von Phrumheim; Winter vom Wasen; Kunz Landschad von Steinach bestätigen folgende Urkunden, die alle besiegelt und unzerrissen "nit geschauben, nit kantzelliert, nicht gedilget" wären: Bestätigung des Königs Heinrich über die Rechte Konrads von Weinsberg in Weinsberg; die bestätigten Urkunden sind mit dem Siegel des Konrad Schenk von Erbach; des Johannes von Stockheim; Diether Gans; Heinrich Knebel; Hans von Phrumheim; Winter vom Wasen und Kunz Landschad versehen.
Bestätigte Urkundenabschriften; Konrad Schenk d.Ä. von Erbach; Johann von Stockheim; Diether Gang; Heinrich Knebel; Henne von Phrumheim; Winter vom Wasen; Kunz Landschad von Steinach bestätigen folgende Urkunden, die alle besiegelt und unzerrissen "nit geschauben, nit kantzelliert, nicht gedilget" wären: Bestätigung des Königs Albert über die Rechte Konrads von Weinsberg in Weinsberg; die bestätigten Urkunden sind mit dem Siegel des Konrad Schenk von Erbach; des Johannes von Stockheim; Diether Gans; Heinrich Knebel; Hans von Phrumheim; Winter vom Wasen und Kunz Landschad versehen.
Landschad ./. Landschad von Steinach: Verpfändung von Gütern des Junkers Hans Philipp Knebel von Katzenelnbogen und seiner Ehefrau Agnes geb. Landschad für 2, 400 Gulden an Kaufmann Wilhelm Sonnemann zu Frankfurt
von Wasen
Ulrich Landschad von Steinach versetzt seinen Anteil am Zehnt zu Östringen seinem Bruder Diether Landschad von Steinach und dessen Ehefrau Anna von Sachsenheim um 280 Gulden.
Friedrich Landschad von Steinach zu Obereicholzheim (Großeicholzheim), Dieter Knebel von Katzenelnbogen und Hans Landschad als Vormünder des Friedrich Pleickard Landschad verkaufen an Georg Ludwig und Johann Pleickard von Freiberg den Hof Kirstetten samt allen Zugehörungen.
Hans Landschad von Steinach
Hans Landschad von Steinach
Blicker Landschad von Steinach
Wachenheim: Diether Landschad der Alte v. (Neckar-)Steinach
Diether Landschad von Steinach d. A. ermächtigt Diether Landschad d. J., den von seinem verstorbenen Vater Ulrich Landschad der Mutter Diethers d. J., Anna von Sachsenheim, um 300 Gulden verpfändeten Anteil des Laienzehnten zu Östringen weiter zu versetzen.
Bestätigte Urkundenabschriften; Konrad Schenk d.Ä. von Erbach; Johann von Stockheim; Diether Gang; Heinrich Knebel; Henne von Phrumheim; Winter vom Wasen; Kunz Landschad von Steinach bestätigen folgende Urkunden, die alle besiegelt und unzerrissen "nit geschauben, nit kantzelliert, nicht gedilget" wären: Bestätigung des Königs Albert über die Rechte Konrads von Weinsberg in Weinsberg; die bestätigten Urkunden sind mit dem Siegel des Konrad Schenk von Erbach; des Johannes von Stockheim; Diether Gans; Heinrich Knebel; Hans von Phrumheim; Winter vom Wasen und Kunz Landschad versehen.
Bestätigte Urkundenabschriften; Konrad Schenk d.Ä. von Erbach; Johann von Stockheim; Diether Gang; Heinrich Knebel; Henne von Phrumheim; Winter vom Wasen; Kunz Landschad von Steinach bestätigen folgende Urkunden, die alle besiegelt und unzerrissen "nit geschauben, nit kantzelliert, nicht gedilget" wären: Bestätigung des Königs Heinrich über die Rechte Konrads von Weinsberg in Weinsberg; die bestätigten Urkunden sind mit dem Siegel des Konrad Schenk von Erbach; des Johannes von Stockheim; Diether Gans; Heinrich Knebel; Hans von Phrumheim; Winter vom Wasen und Kunz Landschad versehen.
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von Wasen
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Landschad ./. Landschad von Steinach: Verpfändung von Gütern des Junkers Hans Philipp Knebel von Katzenelnbogen und seiner Ehefrau Agnes geb. Landschad für 2, 400 Gulden an Kaufmann Wilhelm Sonnemann zu Frankfurt
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Hans Landschad von Steinach
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