Urkunden
Kaiser Ludwig (der Bayer) gestattet, dass der Edle Sigmund von Lichtenberg seiner Ehefrau Adelheid von Helfenstein 3000 Pfund alter Heller zu einem Wittum gegeben und die 3000 Pfund Heller, die ihm als Ehesteuer zugefallen sind, auf die in einem früheren Brief namhaft gemachten Güter verwiesen hat.
- title of record
-
Der Notar Ludwig Kerner von Bischofsheim vidimiert vier Urkunden über die Verschreibung des Wittums für Adelheid von Lichtenberg, Ehefrau des Sigmund von Lichtenberg, aus den Jahren 1344 (Dezember 28), 1345 (Mai 11 und September 4) und 1373 (Juli 17).
- Former reference number
-
B 95 Bü 14
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, {B 95 U 39}
- Further information
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Überlieferungsart: Insert
- Context
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Helfenstein, Grafschaft >> 3. Hochzeiten und Heiraten, Todesfälle und Erbschaften, Hausverträge und Teilbriefe >> Der Notar Ludwig Kerner von Bischofsheim vidimiert vier Urkunden über die Verschreibung des Wittums für Adelheid von Lichtenberg, Ehefrau des Sigmund von Lichtenberg, aus den Jahren 1344 (Dezember 28), 1345 (Mai 11 und September 4) und 1373 (Juli 17).
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 95 Helfenstein, Grafschaft
- Date of creation
-
1345 Mai 11 (mittwoch vor pfingsttag)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.2024, 8:12 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1345 Mai 11 (mittwoch vor pfingsttag)
Other Objects (12)
Kaiser Ludwig (der Bayer) gestattet, dass der Edle Sigmund von Lichtenberg seiner Ehefrau Adelheid von Helfenstein 3000 Pfund alter Heller zu einem Wittum gegeben und die 3000 Pfund Heller, die ihm als Ehesteuer zugefallen sind, auf die in einem früheren Brief namhaft gemachten Güter verwiesen hat.
Pfalzgraf Rudolf verpfändet dem Engelhard von Hirschhhorn die Stadt Sinsheim um 3.000 Pfund Heller.
Friedberg: Gültverschreibung über ........ Pfund Heller
Herrnsheim: Lit. sup. fünf Pfund Heller
Gültbrief des Michel Gutbrot ("Guotbroth") zu Raidwangen (Hauptgut 40 Pfund Heller, jährliche Gült 2 Pfund Heller).
Karte der Staatsforsten Helle und Wehe, Schmale Helle, Helle Gehege Maßstab: 1:3000 Vermesser/Zeichner: Greverus
Spitalbeforchung über drei Pfund fünf Schilling Heller
Pfiffligheim: Litera sup. 3 Pfund Heller - Andreasstift
Heinrich Hagenbach von Gündelbach verschreibt dem Kloster Maulbronn 3 Pfund Heller ewigen Zins aus 60 Pfund Heller Hauptgült.
Graf Ludwig von Loen verkauft an Herrn Johann von Heinsberg 300 Pfund Turnosen Rente für 3.000 Pfund.
Maurici Gabel aus Holzgerlingen verschreibt Herzog Ulrich für 20 Pfund Heller Kapital einen jährlichen Zins von 1 Pfund Heller
Hans Bühel zu Hettingen verkauft auf Wiederlosung den Heiligenpflegern zu Ensmad 1 Pfund Heller Gült um 20 Pfund Heller
Kaiser Ludwig (der Bayer) gestattet, dass der Edle Sigmund von Lichtenberg seiner Ehefrau Adelheid von Helfenstein 3000 Pfund alter Heller zu einem Wittum gegeben und die 3000 Pfund Heller, die ihm als Ehesteuer zugefallen sind, auf die in einem früheren Brief namhaft gemachten Güter verwiesen hat.
Pfalzgraf Rudolf verpfändet dem Engelhard von Hirschhhorn die Stadt Sinsheim um 3.000 Pfund Heller.
Friedberg: Gültverschreibung über ........ Pfund Heller
Herrnsheim: Lit. sup. fünf Pfund Heller
Gültbrief des Michel Gutbrot ("Guotbroth") zu Raidwangen (Hauptgut 40 Pfund Heller, jährliche Gült 2 Pfund Heller).
Karte der Staatsforsten Helle und Wehe, Schmale Helle, Helle Gehege Maßstab: 1:3000 Vermesser/Zeichner: Greverus
Spitalbeforchung über drei Pfund fünf Schilling Heller
Pfiffligheim: Litera sup. 3 Pfund Heller - Andreasstift
Heinrich Hagenbach von Gündelbach verschreibt dem Kloster Maulbronn 3 Pfund Heller ewigen Zins aus 60 Pfund Heller Hauptgült.
Graf Ludwig von Loen verkauft an Herrn Johann von Heinsberg 300 Pfund Turnosen Rente für 3.000 Pfund.
Maurici Gabel aus Holzgerlingen verschreibt Herzog Ulrich für 20 Pfund Heller Kapital einen jährlichen Zins von 1 Pfund Heller
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Kaiser Ludwig (der Bayer) gestattet, dass der Edle Sigmund von Lichtenberg seiner Ehefrau Adelheid von Helfenstein 3000 Pfund alter Heller zu einem Wittum gegeben und die 3000 Pfund Heller, die ihm als Ehesteuer zugefallen sind, auf die in einem früheren Brief namhaft gemachten Güter verwiesen hat.
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