Akten

Berechtsame des konsolidierten Braunkohlenbergwerks "Konsolidierte Braunkohlengrube Kauzleben" bei Ottleben

Enthält u.a.: Genehmigung der Satzung der "Gewerkschaft Kauzleben" bei Ottleben.- Vertrag über die Gründung der "Gewerkschaft Kauzleben" und Einbringung der Braunkohlenzeche "Louise", Braunkohlenzeche "Marie Anna" und Braunkohlenzeche "Jeannette" bei Hötensleben, der "Vereinigten Altonaer Kohlenzeche" bei Warsleben, Braunkohlenbergwerk "Dodo" sowie das Braunkohlenbergwerk "Unser Fritz" bei Ausleben in das Eigentum der Gewerkschaft, 1914.- Abschrift des Vertrages zwischen dem Pächter des Rittergutes Hötensleben, Oberamtmann Lüdeke, und den Braunkohlenwerken Kauzleben über die Zahlung einer Ackerentschädigung für die von der Gewerkschaft genutzten Flächen, 1914.- Abschrift des Konsolidationsvertrages, 1914.- Gutachterliche Äußerung über die Höhe des Anteils der Freikuxberechtigten an dem Gesamtbergwerk Kauzleben, 1915.- Grundbuchauszüge.- Bestätigungsurkunde des Oberbergamts zu Halle zur Konsolidation der Braunkohlenbergwerke "Louise", "Marie Anna", "Jeannette", "Vereinigte Altonaer Kohlenzeche", "Dodo" und "Unser Fritz" unter dem Namen "Konsolidierte Braunkohlengrube Kauzleben" bei Ottleben, 1916.- Eintragungen ins Grundbuch.- Umwandlung der Gewerkschaft in eine tausendteilige Gewerkschaft, 1916.- Protokolle von Gewerkenversammlungen.- Satzungen der "Gewerkschaft Kauzleben" bei Ottleben, 1915.- Bestellung von Repräsentanten.- Vertrag über die Konsolidation der Bergwerke der Gewerkschaften Kauzleben, Konsolidiertes Braunkohlenbergwerkk "Victoria" und "Jakob", 1923.- Ablösung der Freikuxe der Kirche zu Warsleben durch die Braunschweigischen Kohlenwerke Helmstedt, 1926.- Rücknahme des Konsolidationsgesuchs der Braunkohlengrube Victoria wegen schwebender Fusionsverhandlungen, 1929.- Aufrechterhaltung der Konsolidationsbestrebungen, 1930.- Korrespondenzen mit dem Deutschen Braunkohlen-Industrie-Verein wegen der Wahl des Bergwerksnamens im Falle einer Konsolidation, 1930.- Auskunfterteilung über den Wert der Braunkohlengrube "Emilie" bei Warsleben an das Braunschweigische Landesbergamt, 1930.- Bericht des Bergrevierbeamten Hasse über die Abführung der Abwässer aus der Villa Kauzleben des Herrn Münchgesang in den Wasserstollen, 1934.- Umwandlung der Gewerkschaft Konsolidierte Braunkohlenbergwerke Victoria bei Hötensleben in eine Kapitalgesellschaft und Übertragung des Vermögens auf die Braunschweigischen Kohlenbergwerke Helmstedt, 1936.- Handelregistereintrag, 1937.

Digitalisierung: Landesarchiv Sachsen-Anhalt

Namensnennung - Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland

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Archivaliensignatur
F 38, XVa K Nr. 231 (Benutzungsort: Wernigerode)
Alt-/Vorsignatur
Registratursignatur: Tit. XV K 231; III 1100 K 231
Umfang
275 Bl.

Kontext
Oberbergamt Halle. Generalia >> 15a. Schurf- und Berechtsamswesen >> 15a.02. Mutungsakten >> 15a.02.11. Mutungsakten der Gruben mit Anfangsbuchstaben - K -
Bestand
F 38, Generalia (Benutzungsort: Wernigerode) Oberbergamt Halle. Generalia

Provenienz
Oberbergamt Halle
Vorprovenienz
2. Oberbergamt Clausthal-Zellerfeld ab 1943
Laufzeit
1914 - 1937

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Letzte Aktualisierung
17.04.2025, 15:22 MESZ

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Objekttyp

  • Akten

Beteiligte

  • Oberbergamt Halle
  • 2. Oberbergamt Clausthal-Zellerfeld ab 1943

Entstanden

  • 1914 - 1937

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