Urkunde
Johann Herzog von Kleve bekennt, dass er Graf Gerhard zu Sayn 300 Gulden aus Darlehen schuldig sei.
- Reference number
-
Hessisches Hauptstaatsarchiv, 340, U 12361
- Formal description
-
Original auf Pergament, 1 Siegel, niederdeutsch
- Further information
-
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Saterst. nach Pasch.
- Context
-
Grafschaft Sayn-Hachenburg >> Urkunden >> 8 1500 bis 1549 >> 8.1 1500-1510
- Holding
-
340 Grafschaft Sayn-Hachenburg
- Date of creation
-
1503 April 22
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
01.03.2023, 1:59 PM CET
Data provider
This object is provided by:
Hessisches Hauptstaatsarchiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Hessisches Hauptstaatsarchiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1503 April 22
Other Objects (12)
Herzog Johann von Kleve bekennt, dem Grafen Gerhard zu Sayn für geleistete Dienste 3000 Gulden schuldig geblieben zu sein.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er seinem Schwager Eberhard von Sayn 1000 Gulden aus Darlehen schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn und Herr zu Homburg bekennt, dass er Gerhart von Wendigh, Pastor zu Mainz, 300 Gulden schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er dem Grafen Heinrich zu Nassau 196 Gulden 16 Weißpfennige samt 300 Gulden Jahrrente schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt Sypgen, Schultheiß zu Westerburg, 100 Gulden schuldig zu sein.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dassß er Rorich von Imhausen 50 Gulden schuldig sei.
Graf Gerhard zu Sayn bekennt, dass er Bertram von Nesselrode 100 Gulden schuldig sei.
Adolf Graf zu Nassau bekennt Graf Gerhard zu Sayn 2400 Gulden schuldig zu sein.
Gerhard Junggraf zu Sayn bekennt, dem Peter von Oestrich 100 Gulden schuldig zu sein.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Johann von Wahlrod 40 Gulden schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Daniel Schilling von Lahnstein 600 Gulden schuldig sei.
Hermann Graf zu Sayn bekennt, dass er Moritz des Kormes Tapezierer 400 Taler schuldig sei.
Herzog Johann von Kleve bekennt, dem Grafen Gerhard zu Sayn für geleistete Dienste 3000 Gulden schuldig geblieben zu sein.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er seinem Schwager Eberhard von Sayn 1000 Gulden aus Darlehen schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn und Herr zu Homburg bekennt, dass er Gerhart von Wendigh, Pastor zu Mainz, 300 Gulden schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er dem Grafen Heinrich zu Nassau 196 Gulden 16 Weißpfennige samt 300 Gulden Jahrrente schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt Sypgen, Schultheiß zu Westerburg, 100 Gulden schuldig zu sein.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dassß er Rorich von Imhausen 50 Gulden schuldig sei.
Graf Gerhard zu Sayn bekennt, dass er Bertram von Nesselrode 100 Gulden schuldig sei.
Adolf Graf zu Nassau bekennt Graf Gerhard zu Sayn 2400 Gulden schuldig zu sein.
Gerhard Junggraf zu Sayn bekennt, dem Peter von Oestrich 100 Gulden schuldig zu sein.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Johann von Wahlrod 40 Gulden schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Daniel Schilling von Lahnstein 600 Gulden schuldig sei.
Hermann Graf zu Sayn bekennt, dass er Moritz des Kormes Tapezierer 400 Taler schuldig sei.
Herzog Johann von Kleve bekennt, dem Grafen Gerhard zu Sayn für geleistete Dienste 3000 Gulden schuldig geblieben zu sein.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er seinem Schwager Eberhard von Sayn 1000 Gulden aus Darlehen schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn und Herr zu Homburg bekennt, dass er Gerhart von Wendigh, Pastor zu Mainz, 300 Gulden schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er dem Grafen Heinrich zu Nassau 196 Gulden 16 Weißpfennige samt 300 Gulden Jahrrente schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt Sypgen, Schultheiß zu Westerburg, 100 Gulden schuldig zu sein.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dassß er Rorich von Imhausen 50 Gulden schuldig sei.
Graf Gerhard zu Sayn bekennt, dass er Bertram von Nesselrode 100 Gulden schuldig sei.
Adolf Graf zu Nassau bekennt Graf Gerhard zu Sayn 2400 Gulden schuldig zu sein.
Gerhard Junggraf zu Sayn bekennt, dem Peter von Oestrich 100 Gulden schuldig zu sein.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Johann von Wahlrod 40 Gulden schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Daniel Schilling von Lahnstein 600 Gulden schuldig sei.