Urkunde
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Daniel von Mudersbach, Ritter, 120 Gulden schuldig sei.
- Archivaliensignatur
-
340, U 11070
- Formalbeschreibung
-
Original auf Pergament, 1 Siegel, deutsch
- Bemerkungen
-
kassiert
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Donnerst. nach Peterstag ad vinc.
- Kontext
-
Grafschaft Sayn-Hachenburg >> Urkunden >> 7 1450 bis 1499 >> 7.1 1450-1460
- Bestand
-
340 Grafschaft Sayn-Hachenburg
- Laufzeit
-
1459 August 24
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Letzte Aktualisierung
-
24.06.2025, 14:23 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Hessisches Hauptstaatsarchiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Hessisches Hauptstaatsarchiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1459 August 24
Ähnliche Objekte (12)
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Johann von Wahlrod 40 Gulden schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dassß er Rorich von Imhausen 50 Gulden schuldig sei.
Graf Gerhard zu Sayn bekennt, dass er Bertram von Nesselrode 100 Gulden schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er seinem Schwager Eberhard von Sayn 1000 Gulden aus Darlehen schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Heinrich Herr zu Reichenstein 1200 Gulden schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Daniel Schilling von Lahnstein 600 Gulden schuldig sei.
Hermann Graf zu Sayn bekennt, dass er Moritz des Kormes Tapezierer 400 Taler schuldig sei.
Hermann Graf zu Sayn bekennt, dass er Katharine Reifenberg, geborene Seelbach, 1300 Gulden schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Sypgen, Schultheiß zu Westerburg 200 Gulden schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Dietrich Scherff und dessen Hausfrau 500 Gulden schuldig sei.
Heinrich Graf zu Sayn bekennt, dass er dem Wolf Rudolf zu Ossen 600 Reichstaler schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Peter Westerberg und dessen Hausfrau 400 Gulden schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Johann von Wahlrod 40 Gulden schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dassß er Rorich von Imhausen 50 Gulden schuldig sei.
Graf Gerhard zu Sayn bekennt, dass er Bertram von Nesselrode 100 Gulden schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er seinem Schwager Eberhard von Sayn 1000 Gulden aus Darlehen schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Heinrich Herr zu Reichenstein 1200 Gulden schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Daniel Schilling von Lahnstein 600 Gulden schuldig sei.
Hermann Graf zu Sayn bekennt, dass er Moritz des Kormes Tapezierer 400 Taler schuldig sei.
Hermann Graf zu Sayn bekennt, dass er Katharine Reifenberg, geborene Seelbach, 1300 Gulden schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Sypgen, Schultheiß zu Westerburg 200 Gulden schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Dietrich Scherff und dessen Hausfrau 500 Gulden schuldig sei.
Heinrich Graf zu Sayn bekennt, dass er dem Wolf Rudolf zu Ossen 600 Reichstaler schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Peter Westerberg und dessen Hausfrau 400 Gulden schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Johann von Wahlrod 40 Gulden schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dassß er Rorich von Imhausen 50 Gulden schuldig sei.
Graf Gerhard zu Sayn bekennt, dass er Bertram von Nesselrode 100 Gulden schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er seinem Schwager Eberhard von Sayn 1000 Gulden aus Darlehen schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Heinrich Herr zu Reichenstein 1200 Gulden schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Daniel Schilling von Lahnstein 600 Gulden schuldig sei.
Hermann Graf zu Sayn bekennt, dass er Moritz des Kormes Tapezierer 400 Taler schuldig sei.
Hermann Graf zu Sayn bekennt, dass er Katharine Reifenberg, geborene Seelbach, 1300 Gulden schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Sypgen, Schultheiß zu Westerburg 200 Gulden schuldig sei.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Dietrich Scherff und dessen Hausfrau 500 Gulden schuldig sei.
Heinrich Graf zu Sayn bekennt, dass er dem Wolf Rudolf zu Ossen 600 Reichstaler schuldig sei.