Archivale
1415 Okt. 1 (aftermontag nach St. Michels tag) Sifrid, Abt des Klosters Ellwangen (Elwangen), verleiht dem Görg von Wellewart dem Älteren die zwei Höfe zu Röhlingen, die dem/den Fräulein von Ahelfingen (der junckfrawen der von Ahelfingen¹) gehörten, eine Hufe daselbst, auf der der Osper sitzt, eine Selde, auf der der Mönch sitzt, und einige Äcker zu Dalkingen (Talkingen). Sr.: A. Ausf. Perg. - 1 Sg. abg. - Rv.: ... Fachßenf. ¹ Kunigunde und Katharina, Töchter des Albrecht von Alfingen? Vgl. Hegele, Wasseralfingen, Stammtafel S. 24 f.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, {PL 9/2 U 25}
- Former reference number
-
Reg. 25
- Extent
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1 U.
- Notes
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vermisst
- Context
-
Archiv der Freiherren von Woellwarth zu Essingen: Urkunden >> Regesten Woellwarth-Laubach >> 4. Ellwangisches Lehen Scherrenmühle (Reg. 22-46)
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 9/2 Archiv der Freiherren von Woellwarth zu Essingen: Urkunden
- Date of creation
-
1. Oktober 1415
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.2024, 8:10 AM CEST
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1. Oktober 1415
Other Objects (12)
Erpf von Ahelfingen: Dienstgeld; Siegel: Erpf von Ahelfingen.
Aussteller: Wolf von Ahelfingen
Revers des Heintz Heußler (Hewßler) gegen Wilhalm von Alfingen (Ahelfingen) über den Hof zu Wagenrain
Grabmal für Ulrich von Ahelfingen
Die Herren von Ahelfingen um 1250-1540
Die Pfarrkirchenpflege zu Hofen verkauft an den Junker Wilhalm von Alfingen (Ahelfingen) eine Wiese in Übelbach um 24 Gulden.
Kaiser Maximilian nimmt die Notburg von Liebenstein, ursula Truckseßin, Amely von Hürnheim (Hirnhaym), Cecilia von Rechberg und Anastasia von Welden, alle geb. von Alfingen (Ahelfingen) mit den von ihrem Bruder Philipp von Alfingen (Ahelfingen) ererbten Gütern in seinen und des Reiches Schutz.
Konrad von Woellwarth (Cuonrat von Wellwart) verkauft an Wilhalm von Alfingen von Hohenalfingen (Ahelfingen von Hohenahelfingen) die früher von den Edeln von Alfingen (Ahelfingen) an seinen Ahnherrn Joerg von Woellwarth (Wellwart) veräußerte, dem Kloster Ellwangen lehenbare Mühle am Kocher, Heimatsmühle (Haymoltsmühle) genannt.
Conrat von Alfingen von Hohenalfingen (Ahelfingen von Hohenn Ahelfingen) beurkundet, dass er von seinem Schwiegervater Hans von Sontheim (Hanns von Suntheim) das Dorf Sontheim (Suntheim) um ein Leibgeding von 70 Gulden gekauft habe.
Dekan Albrecht Thumb von Neuburg und das Kapitel zu Ellwangen vidimieren die Bestätigung König Maximilians I. von 1502 Mai 21 über die vor dem Hofgericht zu Rottweil 1501 durch Ulrich von Alfingen (Ahelfingen) vollzogene Übergabe von fahrenden und liegenden Gütern an Wolf von Alfingen (Ahelfingen).
Ulrich von Ahelfingen bekennt, daß er Kraft von Hohenlohe beschuldigt, und dieser die Burg zu dem Horn ihm abgenommen hätte; Siegel: Ulrich von Ahelfingen.
Contz von Alfingen zu Hohenalfingen (Ahelfingen von Hohenahelfingen) verkauft der Abtei Ellwangen die ihm gehörige Hälfte des Gutes zu Unterkochen bei der Linde gelegen.
Erpf von Ahelfingen: Dienstgeld; Siegel: Erpf von Ahelfingen.
Aussteller: Wolf von Ahelfingen
Revers des Heintz Heußler (Hewßler) gegen Wilhalm von Alfingen (Ahelfingen) über den Hof zu Wagenrain
Grabmal für Ulrich von Ahelfingen
Die Herren von Ahelfingen um 1250-1540
Die Pfarrkirchenpflege zu Hofen verkauft an den Junker Wilhalm von Alfingen (Ahelfingen) eine Wiese in Übelbach um 24 Gulden.
Kaiser Maximilian nimmt die Notburg von Liebenstein, ursula Truckseßin, Amely von Hürnheim (Hirnhaym), Cecilia von Rechberg und Anastasia von Welden, alle geb. von Alfingen (Ahelfingen) mit den von ihrem Bruder Philipp von Alfingen (Ahelfingen) ererbten Gütern in seinen und des Reiches Schutz.
Konrad von Woellwarth (Cuonrat von Wellwart) verkauft an Wilhalm von Alfingen von Hohenalfingen (Ahelfingen von Hohenahelfingen) die früher von den Edeln von Alfingen (Ahelfingen) an seinen Ahnherrn Joerg von Woellwarth (Wellwart) veräußerte, dem Kloster Ellwangen lehenbare Mühle am Kocher, Heimatsmühle (Haymoltsmühle) genannt.
Conrat von Alfingen von Hohenalfingen (Ahelfingen von Hohenn Ahelfingen) beurkundet, dass er von seinem Schwiegervater Hans von Sontheim (Hanns von Suntheim) das Dorf Sontheim (Suntheim) um ein Leibgeding von 70 Gulden gekauft habe.
Dekan Albrecht Thumb von Neuburg und das Kapitel zu Ellwangen vidimieren die Bestätigung König Maximilians I. von 1502 Mai 21 über die vor dem Hofgericht zu Rottweil 1501 durch Ulrich von Alfingen (Ahelfingen) vollzogene Übergabe von fahrenden und liegenden Gütern an Wolf von Alfingen (Ahelfingen).
Ulrich von Ahelfingen bekennt, daß er Kraft von Hohenlohe beschuldigt, und dieser die Burg zu dem Horn ihm abgenommen hätte; Siegel: Ulrich von Ahelfingen.
Contz von Alfingen zu Hohenalfingen (Ahelfingen von Hohenahelfingen) verkauft der Abtei Ellwangen die ihm gehörige Hälfte des Gutes zu Unterkochen bei der Linde gelegen.
Erpf von Ahelfingen: Dienstgeld; Siegel: Erpf von Ahelfingen.
Aussteller: Wolf von Ahelfingen
Revers des Heintz Heußler (Hewßler) gegen Wilhalm von Alfingen (Ahelfingen) über den Hof zu Wagenrain
Grabmal für Ulrich von Ahelfingen
Die Herren von Ahelfingen um 1250-1540
Die Pfarrkirchenpflege zu Hofen verkauft an den Junker Wilhalm von Alfingen (Ahelfingen) eine Wiese in Übelbach um 24 Gulden.
Kaiser Maximilian nimmt die Notburg von Liebenstein, ursula Truckseßin, Amely von Hürnheim (Hirnhaym), Cecilia von Rechberg und Anastasia von Welden, alle geb. von Alfingen (Ahelfingen) mit den von ihrem Bruder Philipp von Alfingen (Ahelfingen) ererbten Gütern in seinen und des Reiches Schutz.
Konrad von Woellwarth (Cuonrat von Wellwart) verkauft an Wilhalm von Alfingen von Hohenalfingen (Ahelfingen von Hohenahelfingen) die früher von den Edeln von Alfingen (Ahelfingen) an seinen Ahnherrn Joerg von Woellwarth (Wellwart) veräußerte, dem Kloster Ellwangen lehenbare Mühle am Kocher, Heimatsmühle (Haymoltsmühle) genannt.
Conrat von Alfingen von Hohenalfingen (Ahelfingen von Hohenn Ahelfingen) beurkundet, dass er von seinem Schwiegervater Hans von Sontheim (Hanns von Suntheim) das Dorf Sontheim (Suntheim) um ein Leibgeding von 70 Gulden gekauft habe.
Dekan Albrecht Thumb von Neuburg und das Kapitel zu Ellwangen vidimieren die Bestätigung König Maximilians I. von 1502 Mai 21 über die vor dem Hofgericht zu Rottweil 1501 durch Ulrich von Alfingen (Ahelfingen) vollzogene Übergabe von fahrenden und liegenden Gütern an Wolf von Alfingen (Ahelfingen).
Ulrich von Ahelfingen bekennt, daß er Kraft von Hohenlohe beschuldigt, und dieser die Burg zu dem Horn ihm abgenommen hätte; Siegel: Ulrich von Ahelfingen.