Urkunde (vormodern)
Kirchmeister und Vorsteher des Hospitals verkaufen der Stadt Siegen eine jährliche Rente von 5 Gulden.
Siegelkommentar: Sekretsiegel der Stadt Siegen
- Archivaliensignatur
-
Stadtarchiv Siegen, Best. A Stadtverwaltung Siegen, bis 1815, U 82
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Literaturangabe: SUB II, Nr. 331
- Kontext
-
Stadtverwaltung Siegen, bis 1815 >> A. Urkunden >> 1401 bis 1500
- Bestand
-
Best. A Stadtverwaltung Siegen, bis 1815
- Laufzeit
-
11.11.1499
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
15.02.2023, 07:29 MEZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Stadtarchiv Siegen. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Stadtarchiv Siegen. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunde (vormodern)
Entstanden
- 11.11.1499
Ähnliche Objekte (12)
Johann Gueding, Schreiner und Bürger zu Siegen, und seine Frau Agnes verkaufen 5 Gulden jährliche Rente dem Hospital für 100 Gulden und verpfänden dafür ihr Wohnhaus zum halben Mont, das Beguinenhaus genannt wird.
Johann Helberheuser und Johannes Vogel, Ratsmannen und Kirchenmeister des Hospitals zu Siegen, tauschen für das Hospital mit Junghenn vor dem Meinhart und dessen Frau Meckel mehrere näher bezeichnete Güter.
Thomas Gotschalk und Hannes Schreiner, Kirchmeister St. Martins und St. Nicolausen zu Siegen, verkaufen dem Hans Sontag, Ratmann zu Siegen, und dessen Frau Gutgen die St. Martins und St. Clausens eigene Wiese in der Hutschelbach für 30 Rädergulden.
Eberhardus Hollingk artium liberalium magister gibt der Schützengesellschaft zu Siegen eine jährliche Rente.
Fürst Johann Moritz zu Nassau tauscht Grundstücke mit der Stadt Siegen, die im Namen des Hospitals handelt.
Graf Johann zu Nassau verkauft dem Hospital zu Siegen seinen Berg, den Heuslingsberg genannt, für 400 Gulden.
Catherina, Witwe des Siegener Bürgers Thomas Beyer, verkauft dem Hospital ihre Wiese "uff der wasslerschen am Lohgraben".
Lene, Witwe des Hans Zuland, übergibt ihre näher bezeichneten Güter dem Hospital, in das sie dafür aufgenommen wird.
1679 Febr. 21: Lehenbrief von Andreas Laux usw., Pfleger des Hospitals zu Rottenburg, gegen Conrad Schaffer und andere.
Joannes Fels, Bürger zu Siegen, und seine Frau Anna Elisabeth verkaufen ihre Wiese in der Hermelsbach an das Hospital.
Mathias Neuser, Stadtschöffe zu Siegen, und seine Frau Elsbeth verkaufen ihren Garten auf der Aue beim Siechenhaus an das Hospital.
Elsgin die alte Kelnersche verkauft für 20 Gulden den Spitalmeistern eine jährliche Rente von einem Gulden.
Johann Gueding, Schreiner und Bürger zu Siegen, und seine Frau Agnes verkaufen 5 Gulden jährliche Rente dem Hospital für 100 Gulden und verpfänden dafür ihr Wohnhaus zum halben Mont, das Beguinenhaus genannt wird.
Johann Helberheuser und Johannes Vogel, Ratsmannen und Kirchenmeister des Hospitals zu Siegen, tauschen für das Hospital mit Junghenn vor dem Meinhart und dessen Frau Meckel mehrere näher bezeichnete Güter.
Thomas Gotschalk und Hannes Schreiner, Kirchmeister St. Martins und St. Nicolausen zu Siegen, verkaufen dem Hans Sontag, Ratmann zu Siegen, und dessen Frau Gutgen die St. Martins und St. Clausens eigene Wiese in der Hutschelbach für 30 Rädergulden.
Eberhardus Hollingk artium liberalium magister gibt der Schützengesellschaft zu Siegen eine jährliche Rente.
Fürst Johann Moritz zu Nassau tauscht Grundstücke mit der Stadt Siegen, die im Namen des Hospitals handelt.
Graf Johann zu Nassau verkauft dem Hospital zu Siegen seinen Berg, den Heuslingsberg genannt, für 400 Gulden.
Catherina, Witwe des Siegener Bürgers Thomas Beyer, verkauft dem Hospital ihre Wiese "uff der wasslerschen am Lohgraben".
Lene, Witwe des Hans Zuland, übergibt ihre näher bezeichneten Güter dem Hospital, in das sie dafür aufgenommen wird.
1679 Febr. 21: Lehenbrief von Andreas Laux usw., Pfleger des Hospitals zu Rottenburg, gegen Conrad Schaffer und andere.
Joannes Fels, Bürger zu Siegen, und seine Frau Anna Elisabeth verkaufen ihre Wiese in der Hermelsbach an das Hospital.
Mathias Neuser, Stadtschöffe zu Siegen, und seine Frau Elsbeth verkaufen ihren Garten auf der Aue beim Siechenhaus an das Hospital.
Elsgin die alte Kelnersche verkauft für 20 Gulden den Spitalmeistern eine jährliche Rente von einem Gulden.
Johann Gueding, Schreiner und Bürger zu Siegen, und seine Frau Agnes verkaufen 5 Gulden jährliche Rente dem Hospital für 100 Gulden und verpfänden dafür ihr Wohnhaus zum halben Mont, das Beguinenhaus genannt wird.
Johann Helberheuser und Johannes Vogel, Ratsmannen und Kirchenmeister des Hospitals zu Siegen, tauschen für das Hospital mit Junghenn vor dem Meinhart und dessen Frau Meckel mehrere näher bezeichnete Güter.
Thomas Gotschalk und Hannes Schreiner, Kirchmeister St. Martins und St. Nicolausen zu Siegen, verkaufen dem Hans Sontag, Ratmann zu Siegen, und dessen Frau Gutgen die St. Martins und St. Clausens eigene Wiese in der Hutschelbach für 30 Rädergulden.
Eberhardus Hollingk artium liberalium magister gibt der Schützengesellschaft zu Siegen eine jährliche Rente.
Fürst Johann Moritz zu Nassau tauscht Grundstücke mit der Stadt Siegen, die im Namen des Hospitals handelt.
Graf Johann zu Nassau verkauft dem Hospital zu Siegen seinen Berg, den Heuslingsberg genannt, für 400 Gulden.
Catherina, Witwe des Siegener Bürgers Thomas Beyer, verkauft dem Hospital ihre Wiese "uff der wasslerschen am Lohgraben".
Lene, Witwe des Hans Zuland, übergibt ihre näher bezeichneten Güter dem Hospital, in das sie dafür aufgenommen wird.
1679 Febr. 21: Lehenbrief von Andreas Laux usw., Pfleger des Hospitals zu Rottenburg, gegen Conrad Schaffer und andere.
Joannes Fels, Bürger zu Siegen, und seine Frau Anna Elisabeth verkaufen ihre Wiese in der Hermelsbach an das Hospital.
Mathias Neuser, Stadtschöffe zu Siegen, und seine Frau Elsbeth verkaufen ihren Garten auf der Aue beim Siechenhaus an das Hospital.