Urkunden
David Körner, Vogt zu Bischofsheim, verpachtet dem Jakob Stefan zu Helmlingen den herrschaftlichen Ackerhof daselbst um jährlich 20 Viertel Korn, 6 Viertel Haber und 1 Scheffel 3 Sester Weizen auf 9 Jahre.
- Reference number
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 28 Nr. 331
- Former reference number
-
Conv. 19
Helmlingen, Güterstand
- Notes
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Kerbbrief
- Further information
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Hanau-Lichtenberg >> Spezialia >> Helmlingen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 28 Hanau-Lichtenberg
- Date of creation
-
1523 Dezember 1
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:15 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1523 Dezember 1
Other Objects (12)
Erhard Kurz zu Scherzheim empfängt den herrschaftlichen Ackerhof daselbst auf neun Jahre um jährlich 35 Viertel Korn und 20 Viertel Haber in Pacht.
Claus Kurtz zu Scherzheim erhält den herrschaftlichen Ackerhof daselbst um jährlich 40 Viertel Korn und 20 Viertel Haber auf 12 Jahre in Pacht.
Claus Diebolt zu Scherzheim empfängt den herrschaftlichen Ackerhof daselbst auf neun Jahre um jährlich 35 Viertel Korn und 20 Viertel Haber in Pacht.
![Hans Körner, Vogt zu Bischofsheim, gibt dem Thomas Steiner den herrschaftlichen Ackerhof zu Helbelingen [Helmlingen] auf 4 Jahre in Pacht.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/78f02073-c868-4448-baf8-e8cc00ebbc16/full/!306,450/0/default.jpg)
Hans Körner, Vogt zu Bischofsheim, gibt dem Thomas Steiner den herrschaftlichen Ackerhof zu Helbelingen [Helmlingen] auf 4 Jahre in Pacht.
Markgraf Philipp von Baden(-Baden) verleiht an Paul Ernst, Eucharius Augustin, Bernhard Strauch und Jakob Schauffel zu Sinzheim den sogenannten Röderhof zu Sinzheim um jährlich 20 Viertel Korn, 2 Viertel Hafer, 3 Sester Erbsen, 3 Sester Linsen und 3 Sester Leinsamen.
Vierter Theil, von den Früchten; als Viertel, Sester und Vierling.
Der Kauf von 200 hällischen Vierteln Korn zum Bedarf.
Der Ankauf von 100 Vierteln Korn für den herrschaftlichen Gebrauch.
Helmlingen: Rheinebene um Helmlingen
Friedrich Anton Freiherr von Dalberg, Kämmerer von Worms, und Abt Maurus von Ettenheimmünster vereinbaren, daß dem Kloster die jährliche Wiedergült zu Niederschopfheim 3 Viertel 1 Sester 2 Vierling Korn und 1 Viertel 3 Sester 2 Vierling Haber, in voller Höhe zusteht
Abt Amandus, Prior und Konvent des Klosters Ettenheimmünster verleihen an Hans Hassawer, Bürger zu Ringsheim, und seiner Ehefrau Margarete Freyburgerin den kleinen Meierhof daselbst, den zuvor Hans Wiber innehatte, zu Erblehen. Vom Hof gehen 1651 3 Viertel Weizen und 3 Viertel Korn, 1652 und 1653 je 3 Viertel Weizen, 4 Viertel Korn und 3 Viertel Gerste, 1654 bis 1656 je 5 Viertel Weizen, 5 Viertel Korn und 2 Viertel Gerste, 1657 bis 1659 je 6 Viertel Weizen, 7 Viertel Korn, 3 Viertel Gerste und 3 Viertel Haber, ab 1660 jährlich 8 Viertel Weizen, 10 Viertel Korn, 4 Viertel Gerste und 3 Viertel Haber unablösiger Gült. Die übrigen Bedingungen sind identisch mit denen der Ausfertigung von 1550 Februar 2 (siehe GLA 27 a/195). Wird der niedergebrannte Hof samt Scheuer und Stallung wieder aufgebaut, ist die frühere Gült von 35 Viertel Frucht zu leisten
Verkauf von 100-120 Viertel Gerste und Kauf von ebensoviel Korn.
Erhard Kurz zu Scherzheim empfängt den herrschaftlichen Ackerhof daselbst auf neun Jahre um jährlich 35 Viertel Korn und 20 Viertel Haber in Pacht.
Claus Kurtz zu Scherzheim erhält den herrschaftlichen Ackerhof daselbst um jährlich 40 Viertel Korn und 20 Viertel Haber auf 12 Jahre in Pacht.
Claus Diebolt zu Scherzheim empfängt den herrschaftlichen Ackerhof daselbst auf neun Jahre um jährlich 35 Viertel Korn und 20 Viertel Haber in Pacht.
Hans Körner, Vogt zu Bischofsheim, gibt dem Thomas Steiner den herrschaftlichen Ackerhof zu Helbelingen [Helmlingen] auf 4 Jahre in Pacht.
Markgraf Philipp von Baden(-Baden) verleiht an Paul Ernst, Eucharius Augustin, Bernhard Strauch und Jakob Schauffel zu Sinzheim den sogenannten Röderhof zu Sinzheim um jährlich 20 Viertel Korn, 2 Viertel Hafer, 3 Sester Erbsen, 3 Sester Linsen und 3 Sester Leinsamen.
Vierter Theil, von den Früchten; als Viertel, Sester und Vierling.
Der Kauf von 200 hällischen Vierteln Korn zum Bedarf.
Der Ankauf von 100 Vierteln Korn für den herrschaftlichen Gebrauch.
Helmlingen: Rheinebene um Helmlingen
Friedrich Anton Freiherr von Dalberg, Kämmerer von Worms, und Abt Maurus von Ettenheimmünster vereinbaren, daß dem Kloster die jährliche Wiedergült zu Niederschopfheim 3 Viertel 1 Sester 2 Vierling Korn und 1 Viertel 3 Sester 2 Vierling Haber, in voller Höhe zusteht
Abt Amandus, Prior und Konvent des Klosters Ettenheimmünster verleihen an Hans Hassawer, Bürger zu Ringsheim, und seiner Ehefrau Margarete Freyburgerin den kleinen Meierhof daselbst, den zuvor Hans Wiber innehatte, zu Erblehen. Vom Hof gehen 1651 3 Viertel Weizen und 3 Viertel Korn, 1652 und 1653 je 3 Viertel Weizen, 4 Viertel Korn und 3 Viertel Gerste, 1654 bis 1656 je 5 Viertel Weizen, 5 Viertel Korn und 2 Viertel Gerste, 1657 bis 1659 je 6 Viertel Weizen, 7 Viertel Korn, 3 Viertel Gerste und 3 Viertel Haber, ab 1660 jährlich 8 Viertel Weizen, 10 Viertel Korn, 4 Viertel Gerste und 3 Viertel Haber unablösiger Gült. Die übrigen Bedingungen sind identisch mit denen der Ausfertigung von 1550 Februar 2 (siehe GLA 27 a/195). Wird der niedergebrannte Hof samt Scheuer und Stallung wieder aufgebaut, ist die frühere Gült von 35 Viertel Frucht zu leisten
Verkauf von 100-120 Viertel Gerste und Kauf von ebensoviel Korn.
Erhard Kurz zu Scherzheim empfängt den herrschaftlichen Ackerhof daselbst auf neun Jahre um jährlich 35 Viertel Korn und 20 Viertel Haber in Pacht.
Claus Kurtz zu Scherzheim erhält den herrschaftlichen Ackerhof daselbst um jährlich 40 Viertel Korn und 20 Viertel Haber auf 12 Jahre in Pacht.
Claus Diebolt zu Scherzheim empfängt den herrschaftlichen Ackerhof daselbst auf neun Jahre um jährlich 35 Viertel Korn und 20 Viertel Haber in Pacht.
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Markgraf Philipp von Baden(-Baden) verleiht an Paul Ernst, Eucharius Augustin, Bernhard Strauch und Jakob Schauffel zu Sinzheim den sogenannten Röderhof zu Sinzheim um jährlich 20 Viertel Korn, 2 Viertel Hafer, 3 Sester Erbsen, 3 Sester Linsen und 3 Sester Leinsamen.
Vierter Theil, von den Früchten; als Viertel, Sester und Vierling.
Der Kauf von 200 hällischen Vierteln Korn zum Bedarf.
Der Ankauf von 100 Vierteln Korn für den herrschaftlichen Gebrauch.
Helmlingen: Rheinebene um Helmlingen
Friedrich Anton Freiherr von Dalberg, Kämmerer von Worms, und Abt Maurus von Ettenheimmünster vereinbaren, daß dem Kloster die jährliche Wiedergült zu Niederschopfheim 3 Viertel 1 Sester 2 Vierling Korn und 1 Viertel 3 Sester 2 Vierling Haber, in voller Höhe zusteht
Abt Amandus, Prior und Konvent des Klosters Ettenheimmünster verleihen an Hans Hassawer, Bürger zu Ringsheim, und seiner Ehefrau Margarete Freyburgerin den kleinen Meierhof daselbst, den zuvor Hans Wiber innehatte, zu Erblehen. Vom Hof gehen 1651 3 Viertel Weizen und 3 Viertel Korn, 1652 und 1653 je 3 Viertel Weizen, 4 Viertel Korn und 3 Viertel Gerste, 1654 bis 1656 je 5 Viertel Weizen, 5 Viertel Korn und 2 Viertel Gerste, 1657 bis 1659 je 6 Viertel Weizen, 7 Viertel Korn, 3 Viertel Gerste und 3 Viertel Haber, ab 1660 jährlich 8 Viertel Weizen, 10 Viertel Korn, 4 Viertel Gerste und 3 Viertel Haber unablösiger Gült. Die übrigen Bedingungen sind identisch mit denen der Ausfertigung von 1550 Februar 2 (siehe GLA 27 a/195). Wird der niedergebrannte Hof samt Scheuer und Stallung wieder aufgebaut, ist die frühere Gült von 35 Viertel Frucht zu leisten