Urkunden
Das Konstanzer Domkapitel verwilligt dem Domkustos Johann Graf zu Lupfen, bei seiner Pfründe keine Residenz halten zu müssen.
- Reference number
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Nr. 623
- Former reference number
-
Konv. 035
Pfründen (Allgemeines)
- Further information
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel abgegangen
- Context
-
Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau) >> Generalia >> 1501 - 1600
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau)
- Date of creation
-
1537 Dezember 3
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:08 AM CEST
Data provider
This object is provided by:
Landesarchiv Baden-Württemberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Landesarchiv Baden-Württemberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1537 Dezember 3
Other Objects (12)
Der Konstanzer Domkustos Johannes Graf von Lupfen verleiht die zweite Pfründe am St. Valentinsaltar in der Konstanzer Domkirche an David Rainer.
Der Konstanzer Domkustos Johann Graf von Lupfen verleiht an Johannes Pfanser die St. Joducuskaplanei samt Subkustodie am Münster zu Konstanz.
Der Konstanzer Domkustos Johannes Graf von Lupfen verleiht die erledigte St. Annakaplanei, mit der die Sakristei verbunden ist, an Jakob Groß.
Bischof Balthasar ernennt den Grafen Johannes von Lupfen, Domkustos in Konstanz, zum Generalvikar.
Der Konstanzer Domkustos Johannes Fetz verleiht an Felix Rhem die St. Martinskaplanei im Konstanzer Münster.
Der Konstanzer Domkustos Johann Albert Schindelin verleiht an Ignaz Hammerbacher die St. Jodokuskaplanei im Konstanzer Münster.
Dem Konstanzer Domherrn Johannes Fäz wird das Amt eines Domkustos daselbst übertragen
XIII. Walters Bitte wird verwilligt.
Die Auseinandersetzungen zwischen dem Konstanzer Bischof Johannes von Lupfen und seinem Domkapitel.
Der Konstanzer Domkustos Johannes Fetz weist den Kleriker Jakob Gretler in die St. Jodokuskaplanei am Konstanzer Münster ein.
Der Konstanzer Bischof Hugo von Hohenlandenberg verwilligt dem Basler Domkapitel, seine Gottesdienste in Freiburg zu halten.
Die dem zurückgetretenen Konstanzer Bischof Johannes von Lupfen verschriebene Pension von 700 Gulden.
Der Konstanzer Domkustos Johannes Graf von Lupfen verleiht die zweite Pfründe am St. Valentinsaltar in der Konstanzer Domkirche an David Rainer.
Der Konstanzer Domkustos Johann Graf von Lupfen verleiht an Johannes Pfanser die St. Joducuskaplanei samt Subkustodie am Münster zu Konstanz.
Der Konstanzer Domkustos Johannes Graf von Lupfen verleiht die erledigte St. Annakaplanei, mit der die Sakristei verbunden ist, an Jakob Groß.
Bischof Balthasar ernennt den Grafen Johannes von Lupfen, Domkustos in Konstanz, zum Generalvikar.
Der Konstanzer Domkustos Johannes Fetz verleiht an Felix Rhem die St. Martinskaplanei im Konstanzer Münster.
Der Konstanzer Domkustos Johann Albert Schindelin verleiht an Ignaz Hammerbacher die St. Jodokuskaplanei im Konstanzer Münster.
Dem Konstanzer Domherrn Johannes Fäz wird das Amt eines Domkustos daselbst übertragen
XIII. Walters Bitte wird verwilligt.
Die Auseinandersetzungen zwischen dem Konstanzer Bischof Johannes von Lupfen und seinem Domkapitel.
Der Konstanzer Domkustos Johannes Fetz weist den Kleriker Jakob Gretler in die St. Jodokuskaplanei am Konstanzer Münster ein.
Der Konstanzer Bischof Hugo von Hohenlandenberg verwilligt dem Basler Domkapitel, seine Gottesdienste in Freiburg zu halten.
Die dem zurückgetretenen Konstanzer Bischof Johannes von Lupfen verschriebene Pension von 700 Gulden.
Der Konstanzer Domkustos Johannes Graf von Lupfen verleiht die zweite Pfründe am St. Valentinsaltar in der Konstanzer Domkirche an David Rainer.
Der Konstanzer Domkustos Johann Graf von Lupfen verleiht an Johannes Pfanser die St. Joducuskaplanei samt Subkustodie am Münster zu Konstanz.
Der Konstanzer Domkustos Johannes Graf von Lupfen verleiht die erledigte St. Annakaplanei, mit der die Sakristei verbunden ist, an Jakob Groß.
Bischof Balthasar ernennt den Grafen Johannes von Lupfen, Domkustos in Konstanz, zum Generalvikar.
Der Konstanzer Domkustos Johannes Fetz verleiht an Felix Rhem die St. Martinskaplanei im Konstanzer Münster.
Der Konstanzer Domkustos Johann Albert Schindelin verleiht an Ignaz Hammerbacher die St. Jodokuskaplanei im Konstanzer Münster.
Dem Konstanzer Domherrn Johannes Fäz wird das Amt eines Domkustos daselbst übertragen
XIII. Walters Bitte wird verwilligt.
Die Auseinandersetzungen zwischen dem Konstanzer Bischof Johannes von Lupfen und seinem Domkapitel.
Der Konstanzer Domkustos Johannes Fetz weist den Kleriker Jakob Gretler in die St. Jodokuskaplanei am Konstanzer Münster ein.
Der Konstanzer Bischof Hugo von Hohenlandenberg verwilligt dem Basler Domkapitel, seine Gottesdienste in Freiburg zu halten.